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02.06.2006 19:22

Modellprojekt Familienbüros

Klaus P. Prem Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Augsburg

    Soziologen der Universität Augsburg präsentieren am 12. Juni die Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie.
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    Das Amt für Jugend und Familie des Landkreises Augsburg und als Kooperationspartner die St. Gregor-Jugendhilfe haben in einem Modellprojekt zwei Familienbüros in Meitingen und Schwabmünchen eingerichtet, um direkt vor Ort gezielt am Bedarf der Familien ausgerichtete Förderungs- und Unterstützungsangebote mit präventivem Charakter zu entwickeln. Im Auftrag der beiden Kooperationspartner sowie des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wurde dieses Modellprojekt von Soziologen der Universität Augsburg begleitend evaluiert. Die Ergebnisse dieser Evaluationsstudie sowie konkrete Handlungsempfehlungen sollen noch in der Modellphase in die Arbeit der beiden Familienbüros einfließen. Damit soll die Entwicklung der grundlegenden Konzeption sowie die praktische Arbeit in den Familienbüros weiter optimiert werden.

    PRESSEGESPRÄCH AM 12. JUNI UM 15.30 UHR IM REKTORATSGEBÄUDE, RAUM 3040

    Die Ergebnisse der Studie werden Prof. Dr. Werner Schneider, (Universität Augsburg, Soziologie/Sozialkunde) und seine Mitarbeiter Dr. Andreas Hirseland und Annette Plankensteiner, am Montag, dem 12. Juni, um 15.30 Uhr im Raum 3040 des Rektoratsgebäudes der Universität Augsburg (Universitätsstraße 2) erstmals den Medien präsentieren. Bei diesem Pressegespräch, zu dem die Universität Augsburg und die St. Gregor-Jugendhilfe im Namen aller Kooperationspartner herzlich einladen, werden auch der Direktor der St. Gregor-Jugendhilfe, Jürgen Reichert, sowie der zuständige Sachgebietsleiter beim Amt für Jugend und Familie des Landkreises Augsburg, Hannes Neumeier, für Fragen zur Verfügung stehen.

    IM KONTEXT DER AKTUELLEN DISKUSSION UM DIE JUGENDHILFESTRUKTUREN

    "Ein reges Medieninteresse am Modellprojekt und an der Studie wäre sehr hilfreich", meint Schneider, denn: "Die bislang recht erfolgreich geleistete Arbeit der Familienbüros steht im Kontext der aktuellen Diskussion um die Veränderungen der Jugendhilfestrukturen. Wir hoffen, in einer breiteren Öffentlichkeit auf ein dementsprechend engagiertes Interesse zu stoßen und mit den vielversprechenden Ergebnissen der Evaluation dieses ambitionierten Modellprojekts auch zielführende Entscheidungen auf politischer Ebene fördern zu können."
    ______________________________

    Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien werden gebeten, sich im Falle einer beabsichtigten Teilnahme an dem Pressegespräch am 12. Juni 2006 bei der Pressestelle der Universität Augsburg telefonisch (0821/598-2094) oder per Email (klaus.prem@presse.uni-augsburg.de) anzukündigen.


    Bilder

    Gemeinsam mit den Projektträgern präsentiert der Augsburger Soziologe Prof. Dr. Werner Schneider die Ergebnisse seiner begleitenden Evaluationsstudie zum Modellprojekt Familienbüros.
    Gemeinsam mit den Projektträgern präsentiert der Augsburger Soziologe Prof. Dr. Werner Schneider die ...
    Foto: Holscher/Satzinger-Viel
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Gemeinsam mit den Projektträgern präsentiert der Augsburger Soziologe Prof. Dr. Werner Schneider die Ergebnisse seiner begleitenden Evaluationsstudie zum Modellprojekt Familienbüros.


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