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01.12.1999 16:01

Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung 1999

Dr. Ulrich Engler Stabsstelle Hochschulkommunikation
Universität Stuttgart

    Am 12. Dezember 1999 jährt sich zum 36. Mal der Todestag von Theodor Heuss. Aus diesem Anlaß laden die Stiftung-Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus und die Universität Stuttgart zur Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung 1999 am Freitag, den 10. Dezember um 19.00 Uhr in den Hörsaal 17.02 der Universität Stuttgart ein. Hermann Rudolph wird über "Theodor Heuss und die politische Kultur der Bundesrepublik" sprechen.

    Nachdem Timothy Garton Ash und Richard von Weizsäcker in den beiden vergangenen Jahren die Theodor-Heuss-Gedächtnis-Vorlesung mit vielbeachteten Vorträgen über die Zukunft Europas und die gegenwärtigen Probleme unseres parlamentarischen Systems eröffnet haben, wird am 10. Dezember ein herausragender Beobachter und Kenner der Geschichte des geteilten und wiedervereinigten Deutschland, Dr. Hermann Rudolph, über Theodor Heuss und die politische Kultur der Bundesrepublik sprechen.

    Theodor Heuss hat zwischen September 1948 und Mai 1949 im Parlamentarischen Rat maßgeblich an der Ausarbeitung des Grundgesetzes mitgewirkt und in den folgenden zehn Jahren als Bundespräsident für die politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland nachhaltige Akzente gesetzt. Wie würde Heuss den Zustand der Republik heute beurteilen? In welchem Licht sehen wir heute, zehn Jahre nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten, jenen Abschnitt in der Geschichte unseres Landes, für den die Namen Adenauer und Heuss stehen? Und was können wir aus fünfzig Jahren Bundesrepublik lernen? In der Gedächtnis-Vorlesung am 10. Dezember wird Hermann Rudolph diese Fragen aufgreifen und untersuchen, was aus den Vorstellungen der Gründerväter der zweiten deutschen Republik geworden ist.

    Ort: Universität Stuttgart, Keplerstraße 17, Hörsaal 17.02
    Zeit: 10.12.1999, 19.00 Uhr


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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