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2. Erfurter Symposium am 16. und 17. Juni 2006 an der Universität Erfurt
Der Lehrstuhl Anglistische Fachdidaktik/Sprachlehrforschung unter Leitung von Prof. Dr. Eberhard Klein ist Ausrichter des am Freitag (16. Juni) um 10 Uhr beginnenden "2. Erfurter Symposiums zum frühen Fremdsprachenlernen". Bis Samstag diskutieren Wissenschaftler aus Großbritannien, Frankreich, Belgien, der Schweiz und der Bundesrepublik die Problematik im Hörsaal 6 (Lehrgebäude 2) auf dem Campus in der Nordhäuser Straße 63.
In vier Plenarvorträgen und 14 Sektionen werden neuere Entwicklungen in der grundschulspezifischen Fremdsprachendidaktik vorgestellt, die sich unter anderem an Konzepten wie Handlungsorientierung, Mehrsprachigkeit und dem Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe festmachen lassen. Themen sind beispielsweise "Das Lehrbuch als Leitmedium" oder "Mehrsprachigkeit in der Grundschule - Hinweise für die Praxis".
Finanzielle Unterstützung erhält das Symposium von der französischen Botschaft in Berlin, der Philosophische Fakultät und dem Internationalen Büro der Universität sowie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die Tagung wird vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) als Fortbildungsveranstaltung anerkannt und ist eine Nachfolgetagung zu einem vor sechs Jahren erstmals in Erfurt zu dieser Thematik veranstalteten Symposium.
Weitere Informationen/Kontakt: Renate Krüger, Tel. 0361/737 4382, Fax 0361/737 4289, Mail renate.krueger@uni-erfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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