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08.12.1999 10:34

Universitäts-Professor als Leiter des IWF

Michael Niehaus Unternehmenskommunikation
IWF Wissen und Medien gGmbH

    Kooperationsvereinbarung mit der TU Braunschweig unter Dach und Fach

    Eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF), Göttingen, der Technischen Universität Braunschweig und dem Land Niedersachsen ist unter Dach und Fach. Das IWF und die Universität werden auf dem Gebiet der Medienwissenschaften und der wissenschaftlichen Visualisierung zusammenarbeiten.

    Ziel der engeren Verbindung des IWF mit einer Hochschule ist die gemeinsame Nutzung von Ressourcen sowie die stärkere Einbindung der Kompetenzen des IWF für die Bedürfnisse von Forschung und Lehre. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, für die wissenschaftliche Leitung des IWF einen Wissenschaftler (C4) gemeinsam mit der TU Braunschweig zu berufen. Das Bewerbungsverfahren läuft.

    Mit dieser Maßnahme setzt das IWF eine Empfehlung des Wissenschaftsrates um, der solche Verbindungen zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen favorisiert. Das IWF erwartet neue Anstöße aus der engen Verzahnung beider Institutionen, die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte bearbeiten wollen. Einige wissenschaftliche Mitarbeiter des IWF haben Lehraufträge im Studiengang "Medienwissenschaften" der Technischen Universität Braunschweig übernommen. Das Lehrangebot des IWF umfasst die Themen: "Geschichte der Medien unter technischen Gesichtspunkten", "Gestaltung audiovisueller Instruktionsmedien" und "Multimedia-Produktion in der Praxis".

    Studierende der TU Braunschweig haben die Möglichkeit, Pflichtpraktika oder Kurse unter der Anleitung erfahrener Medienspezialisten im IWF zu absolvieren. Ein Praktikant hat bereits sechs Wochen in der Medienproduktion mitgearbeitet und der erste Blockkurs "Mikroskopie und Bildaufnahmetechnik" für Studierende der TU Braunschweig ist ausgebucht.

    Die Beteiligung des IWF am Lehrangebot der TU Braunschweig ist eine einmalige, profilbildende Bereicherung des medienwissenschaftlichen Studiengangs in Braunschweig, für den es mit fast 600 Bewerbern erheblich mehr Interessenten als Plätze gibt.

    Auch mit der Universität Göttingen will das IWF enger kooperieren, allerdings ist hier der Aufbau eines Studiengangs "Medienwissenschaften" noch in der Planung.

    Öffentlichkeitsaarbeit: Telefon: 0551-5024-300, Telefax: 0551-5024-400 - E-mail: michaela.v.bullion@iwf.de
    IWF - Nonnenstieg 72 - 37075 Göttingen - URL: http://www.iwf.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Personalia, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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