Die Mission 'Titelverteidigung' ist erfüllt.
Der Pott bleibt da, wo er hingehört - an der Universität Hohenheim. Hohenheim hat die wohl derzeit stärkste Hochschul-Fußballmannschaft in Deutschland. Mit zwei sensationell starken Auftritten bezwangen die Unikicker der Universität Hohenheim die Mannschaften aus Freiburg und Weimar deutlich mit 7:0 und 6:3. Nach 2005 ist der Erfolg bereits der zweite Titelgewinn in Folge.
Unter den Augen von Uni-Nationalmannschaftstrainer Hangartner lieferten die Unikicker der Universität Hohenheim gleich zu Beginn ein Bravourstück ab: In der aus drei Mannschaften bestehenden Finalgruppe besiegten die Hohenheimer in Jena die hoch gehandelten Freiburger im ersten Spiel mit 7:0. Trotz des Einsatzes zweier Uni-Nationalmannschaftsspieler waren die Breisgauer, die Anfang Juni dem WM-Teilnehmer Ecuador in einem Testspiel nur knapp mit 3:4 unterlagen, chancenlos. Im zweiten Spiel ließen die Unikicker gegen den letztjährigen Finalgegner Weimar ein zu keiner Zeit gefährdetes 6:3 folgen und besiegelten damit den erneuten Titelgewinn. Trainer Prof. Dr. Lutz Fischer, Ex-Spieler von Eintracht Braunschweig und Professor für Biotechnologie an der Universität Hohenheim, zeigte sich begeistert: "Es ist bemerkenswert, auf welch konstant hohem Niveau wir in Hohenheim momentan Fußball spielen. In Bestbesetzung sind wir derzeit kaum zu schlagen!". Das wird auch Nationaltrainer Hangartner nicht entgangen sein.
Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
Marc Heirich, Hohenheimer Unikicker, Universität Hohenheim,
mhei@uni-hohenheim.de, Tel: 0711 45807-5324
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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