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27.06.2006 17:06

Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung wird feierlich eröffnet

Christian Hild Abteilung 2
Universität Hamburg

    Am 1. März dieses Jahres hat das Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) seine Arbeit aufgenommen. Die offizielle Eröffnung des Zentrums mit einem Festakt und einem wissenschaftlichen Kolloquium wird begangen werden

    am Freitag, dem 7. Juli 2006,
    von 14.00 bis 18.15 Uhr
    im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Agathe-Lasch-Hörsaal (Hörsaal B),
    Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.

    Voraussetzung für die Einrichtung des Zentrums war die Einrichtung einer von der Deutschen Stiftung Friedensforschung geförderten Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftungsprofessur für Naturwissenschaft und Friedensforschung. Hiermit erhält die naturwissenschaftliche Friedensforschung erstmalig eine feste Verankerung an einer deutschen Hochschule. Das Zentrum wird von fünf Fakultäten der Universität (Geistes- und Kulturwissenschaften, Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Medizin, Rechtswissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) sowie dem Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg getragen. Die anfänglichen Arbeitsschwerpunkte umfassen die Kontrolle von nuklearen und biologischen Waffen.

    Der Namensgeber des Zentrums Carl Friedrich von Weizsäcker hat während seiner Tätigkeit in Hamburg wesentliche Impulse für die deutsche Friedensforschung gegeben.

    Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zu der Eröffnungsfeier, für die prominente Sprecher gewonnen werden konnten, darunter Staatsminister a. D. Prof. Egon Bahr, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, ein Sohn des Namensgebers des ZNF, und Prof. Wolfgang Panofsky (Stanford, USA). Prof. Panofsky erhält am 6. Juli die Ehrensenatorenwürde der Universität Hamburg.

    Auf Rückfrage sind Gespräche mit den Festrednern im Vorfeld der Veranstaltung möglich

    von 13.15 bis 13.45 Uhr im Büro des Präsidenten,
    Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1.

    Für Rückfragen:

    Prof. Dr. Hartwig Spitzer
    Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
    Institut für Experimentalphysik
    Tel.: (040) 89 98-23 13
    E-Mail: Hartwig.Spitzer@desy.de
    Internet: www.physnet.uni-hamburg.de/ex

    Prof. Dr. Martin B. Kalinowski
    Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung
    Tel.: (040) 428 38-28 70
    E-Mail: Martin.Kalinowski@uni-hamburg.de
    Internet: www.uni-hamburg.de/ZNF

    Dr. Thomas Held
    Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Friedensforschung
    Tel.: (0541) 600 35 42
    E-Mail: theld@bundesstiftung-friedensforschung.de
    Internet: www.bundesstiftung-friedensforschung.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-hamburg.de/ZNF
    http://www.bundesstiftung-friedensforschung.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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