Prof. Stefan Hüfner (Physik)
liest aus seinem neuen Roman "Artikel Eins"
Prof. Karl Richter (Germanistik) kritisiert
Freitag, den 7. Juli 2006, 15.15 Uhr; Campus Saarbrücken, Gebäude C 6.3 (22) HS II, Erdgeschoss
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen
Information des Conte Verlags zum Buch:
Stefan Hüfner "Artikel Eins" - Ein Zukunftsroman
Conte Verlag, 2006, 258 Seiten, ISBN 3-936950-41-5, Preis € 12,90
Ein Land am Abgrund. Die Zahl der Arbeitslosen ist höher als die der Erwerbstätigen. Aber die Wirtschaft macht Profite und die Kurse steigen. Doch als eine Finanzkrise ausbricht, stellt sich eine moralische Frage: Was tun mit den überflüssigen Essern? Diese brisante und hochaktuelle Versuchsanordnung spielt der Experimentalphysiker Stefan Hüfner in seinem utopischen Roman "Artikel Eins" am Schicksal der Familie Güldenklos durch. Fazit: In einem Land, in dem der Neoliberalismus und die Wirtschaftsgläubigkeit die Oberhand haben, ist die Würde des Menschen antastbar.
Wem diese Geschichte ein wenig bekannt vorkommt: Der Autor, selbst als Kritiker der gesellschaftlichen Entwicklung (die Verantwortung der Naturwissenschaften gegenüber der Gesellschaft; die Bedeutung der Kultur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt) hervorgetreten, hat einfach ein paar Entwicklungen weiter gedacht. Was die Politik nicht auszusprechen wagt - hier wird das Unvorstellbare Realität.
Von Stefan Hüfner erschien 2004 bei Conte: "Der Tote von Dresden"
Sie haben Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit
Prof. Stefan Hüfner; Tel: 0681/302-3226
Email: huefner@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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