idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.06.2006 17:06

Pressegespräche "1. Sicherheitsforschungskonferenz Karlsruhe"

Marion Horn Kommunikation
Fraunhofer-Gesellschaft

    11.00 - 11.20 Uhr: Pressegespräch zur Sicherheitsforschungskonferenz
    mit
    Dr. Annette Schavan, Bundesforschungsministerin
    Dr. Ulrich Buller, Forschungs-Vorstand Fraunhofer-Gesellschaft

    13.00 - 14.00 Uhr: Hintergrundgespräch mit Experten der Sicherheitsforschungskonferenz
    vorgesehen sind als Gesprächspartner
    Prof. Dr. Klaus Thoma, Sprecher Fraunhofer-Verbund Verteidigung und Sicherheit
    Dr. Peter Elsner, Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT
    Kay Nehm, Generalbundesanwalt a.D.
    Dr. Menk, DaimlerChrysler AG
    MinDirg Dirk Ellinger, Bundesverteidigungsministerium

    Stadthalle, Kongreßzentrum Karlsruhe, Festplatz

    Fußballstadien, Chemieanlagen und Kraftwerke müssen geschützt werden, um Katastrophen zu vermeiden. Dazu gehört, Gefahrenquellen frühzeitig zu entdecken und zu analysieren. Bei Großbrand, Terroranschlag oder Tierseuchenalarm ist schnelles Handeln gefragt. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, brauchen Krisenstäbe, Politiker und Rettungskräfte verlässliche Konzepte und Informationen. Nur so können sie den Überblick behalten und Leben retten.

    Die 1. Sicherheitsforschungskonferenz in Karlsruhe zeigt das Potenzial der aktuellen Sicherheitstechnik und Vorsorgeforschung auf. Hochrangige Referenten und Teilnehmer aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Forschung diskutieren, wie für mehr Sicherheit gesorgt werden kann:

    Wo fehlt es bisher an der sicherheitstechnischen Forschung in Deutschland? Kann innere und äußere Sicherheit zusammengeführt werden? Wie gestaltet sich die internationale Zusammenarbeit?

    Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, stellt auf der Pressekonferenz die Herausforderung und Notwendigkeit der Sicherheitsforschung zum Schutz der Gesellschaft dar. Wie Sicherheit durch Forschung verbessert werden kann, beschreibt Dr. Ulrich Buller, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft. Weitere Themen der Konferenz sind unter anderem die Sicherheitsforschung aus der Sicht des Bundeskriminalamts, der DaimlerChrysler AG, SAP, IBM und vielen weiteren Unternehmen, der Stand der US-Forschung, Forschungsstrategien in Deutschland und Europa.

    Wir freuen uns, Sie auf der Pressekonferenz und der Sicherheitsforschungskonferenz begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich per E-Mail an, damit wir besser planen können. Wenn Sie Material-, Bild- oder Interviewwünsche haben, rufen Sie Herrn Dr. Karl-Friedrich Ziegahn einfach an. Telefon: (07 21) 46 40-388 oder (0721) 3720-5780, kfz@ict.fraunhofer.de.


    Weitere Informationen:

    http://www.ict.fraunhofer.de/deutsch/events/futsec20060704.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).