Der Beauftragte der Bundesregierung für die Angelegenheiten der Kultur und Medien hat vier Studierende mit dem TAUT-Preis für die jahrgangsbesten Diplomarbeiten im Fach Architektur ausgezeichnet. Der TAUT-Preis ist die höchstdotierte Auszeichnung für den begabten Architektennachwuchs.
Die Preisverleihung fand am 30. Juni 2006 im Bundeskanzleramt statt.
Dabei prämierte Staatsminister Neumann die folgenden Arbeiten:
"Stadt der Toten - Friedhofsanlage in Venedig" von Thomas Gantner
(Universität Stuttgart)
"Bewegliche Systeme in der Architektur" von Florian Rist
(TU München)
"Weinbau - The Rust en Vrede Wine Estate" von Dominik Tenhumberg
(FH Münster)
"Quartier des Wissens - Bibliothek- und Kongresszentrum Ljubljana" von Axel Beck
(TU Braunschweig).
Das großzügige Preisgeld (2.050 Euro monatlich zuzüglich Reisekosten) ermöglicht den Stipendiaten einen einjährigen Auslandsaufenthalt in einem international angesehenen Architekturbüro oder ein Postgraduiertenstudium an einer ausländischen Hochschule.
Die Bundesarchitektenkammer ist bei der Suche der Praktikumsplätze im Ausland behilflich; der DAAD berät bei einem geplanten Postgraduiertenstudium.
Seit 2001 wurden insgesamt 21 Preise an die jahrgangsbesten Absolventinnen und Absolventen von Universitäten, Fachhochschulen und Akademien vergeben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist durch ein Auswahlkommissionsmitglied in der Jury vertreten und betreut die ausgewählten Preisträger.
Kontakt im DAAD:
Gabriele Knieps
Referat USA, Kanada
Tel.: 0228/882 - 271
E-mail: knieps@daad.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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