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07.07.2006 12:30

Einladung zum Pressegespräch 14. Juli um 11.00 Uhr im UFZ Halle (Isotope, neues Magazin, Lange Nacht)

Doris Böhme Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ

    Einladung zum Pressegespräch
    anlässlich der
    Langen Nacht der Wissenschaft in Halle/S.

    Wo kommt das Salz im See Genezareth her?
    - Neues UFZ-Magazin stellt ganze Bandbreite der Umweltforschung vor

    Sie verraten die Herkunft von Wasser, ermöglichen das Überwachen von Bakterien im Untergrund oder erzählen die Klimageschichte über Tausende von Jahren - stabile Isotope sind allgegenwärtig und trotzdem in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Wissenschaftler können mit Hilfe modernster Isotopenmethoden wie Kriminalisten Spuren verfolgen.
    Wie das genau funktioniert, das wollen wir Ihnen in einem Pressegespräch näher vorstellen.

    Anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaft in Halle am 14. Juli 2006 werden wir erstmals das neue UFZ-Magazin öffentlich präsentieren. Auf 132 Seiten stellt das Heft die Bandbreite des Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) vor. Die Themen reichen dabei von Stadtschrumpfung bis hin zum Klimawandel. Die 12. Ausgabe der Heftreihe widmet sich der vernetzten Forschung und zeigt deshalb, wie Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen gemeinsam an der Lösung von Umweltproblemen arbeiten. Ein Beispiel sind die UFZ-Untersuchungen am See Genezareth. Die Hallenser Forscher konnten dort erstmals herausfinden, woher das Salz stammt, dass die größte Trinkwasserreserve Israels und Palästinas bedroht. Forschungsverfahren, bei denen stabile Isotope untersucht werden, sind typisch für interdisziplinäre Forschung, denn solche Isotope sind fast überall zu finden. Das UFZ in Halle verfügt zudem über eines der modernsten Isotopenlabore Europas.
    Wir möchten Sie daher herzlich zu einem Pressegespräch einladen, in dem wir Sie über die umfangreichen Anwendungen von Isotopenmethoden, über das neue UFZ-Magazin sowie über die Veranstaltungen des UFZ zur Langen Nacht der Wissenschaft in Halle informieren.
    Rede und Antwort stehen Ihnen: Dr. Stephan Weise (Physiker und Leiter des UFZ-Departments Isotopenhydrologie) und Dr. Stefan Geyer (Hydrogeologe).

    Pressegespräch & Präsentation
    Freitag, den 14. Juli um 11.00 Uhr
    im
    Umweltforschungszentrum Halle (UFZ)
    Theodor-Lieser-Str. 4 (in Heide-Süd)
    06120 Halle

    Am 14. Juli beteiligt sich das UFZ auch wieder an der Langen Nacht der Wissenschaften von 19.00 bis 01.00 Uhr. Nähere Informationen zum Programm finden Sie unter
    http://www.ufz.de/index.php?de=10012
    http://www.wissenschaftsnacht-halle.de/

    Eine Anfahrtsskizze finden Sie unter
    http://www.ufz.de/index.php?de=1419

    Weitere Informationen bei:

    Doris Böhme / Tilo Arnhold
    Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) / Pressestelle
    Telefon: 0341 - 235 - 2278
    Email: presse@ufz.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ufz.de/index.php?de=10012 - Lange Nacht der Wissenschaft in Halle
    http://www.wissenschaftsnacht-halle.de/


    Bilder

    Sickerwasserzutritte ins Tote Meer, am Nordwestufer in der Kalia Bucht
    Sickerwasserzutritte ins Tote Meer, am Nordwestufer in der Kalia Bucht
    Foto: Christian Siebert/UFZ
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    See Genezareth, die wichtigste Trinkwasserquelle Israels und Palästinas droht zu versalzen.
    See Genezareth, die wichtigste Trinkwasserquelle Israels und Palästinas droht zu versalzen.
    Foto: Christian Siebert/UFZ
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Sickerwasserzutritte ins Tote Meer, am Nordwestufer in der Kalia Bucht


    Zum Download

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    See Genezareth, die wichtigste Trinkwasserquelle Israels und Palästinas droht zu versalzen.


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