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11.07.2006 10:51

explore science 2006 - ein Feuerwerk naturwissenschaftlicher Phänomene

Dipl.Biol. Renate Ries Kommunikation
Klaus Tschira Stiftung gGmbH

    Schülerwettbewerbe, Mitmachausstellung, Bühnenzauber, Abendvorträge - Klaus Tschira Stiftung lädt vom 11.-13. Juli ein, Naturwissenschaften hautnah zu erleben

    Mannheim, 11. Juli 2006. Wochenlang haben sie getüftelt, geklebt und gefeilt. Vom 11. bis 13. Juli nun treten jeden Tag 500 bis über 600 Schülerinnen und Schüler im Luisenpark Mannheim gegeneinander an, um mit ihren kreativen Lösungen einer der sieben Wettbewerbsaufgaben Preise zu erringen. Die Schülerwettbewerbe sind das Kernstück der naturwissenschaftlichen Erlebnistage explore science 2006. Am 10. Juli eröffnete die Klaus Tschira Stiftung die Aktionstage mit einer Wissenschaftsgala im Capitol. Vom 11. bis 13. Juli lädt die Stiftung erstmals die Bevölkerung in der Rhein-Neckar-Region ein, im Luisenpark Mannheim Naturwissenschaften hautnah zu erleben. Die Besucher erwartet ein Feuerwerk naturwissenschaftlicher Phänomene: bei einer wissenschaftlichen Mitmachausstellung, im Schülerlabor, bei Vorträgen prominenter Wissenschaftler und in Experimentalshows können die Besucher täglich von 10 bis 21 Uhr Wissenswertes und Phänomenales aus der Biologie, Chemie, Astronomie, Geografie, Medizin, Technik oder Physik erkunden. Jeden Tag erstellen Schüler der 5. bzw. 6. Klasse eine eigene kleine Zeitung über die Veranstaltung. Im nächsten Jahr findet explore science vom 24. bis 27. Juni statt.

    Jeden Morgen um 10 Uhr informieren Wissenschaftler Schüler auf der Seebühne des Luisenparks über faszinierende Forschungsergebnisse: Computersimulationen, Weltraumforschung oder Meeresleuchten im Mikroskop. Ab 11 Uhr sind die Besucher eingeladen zu Science Interaktiv: Ob bei Magic Andy´s Brodelbude, der GPS-Schnitzeljagd oder den Physikanten - stets geht es um die unterhaltsame und verständliche Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte. Von 10 bis 19 Uhr laden Hochschulen aus der Region zum Experimentieren und Basteln an insgesamt 35 Ständen ein. An den Nachmittagen präsentieren Schüler ihre Ergebnisse der physikalischen und chemischen Aufgaben in Form von selbstgebauten Wasserraketen, Kristallen, Wurfmaschinen oder Kettenreaktionen. Insgesamt 599 Gruppen mit über 1800 Schülern - vor allem aus der Region zwischen Darmstadt und Karlsruhe, Kaiserslautern und Odenwald - haben sich für die drei Tage fest angemeldet. Jeden Abend um 19 Uhr spricht in der Festhalle Baumhain ein prominenter Wissenschaftler über neue Forschungsergebnisse und unbekannte Welten. Die Forschung der Zukunft beleuchtet der Physiker Joachim Treusch am 11. Juli. "Kann man zu den Sternen reisen?" fragt am 12. Juli der für seine populären Vorträge und Fernsehsendungen bekannte Astronom Harald Lesch. Wie Insektenkundler bei der Aufklärung von Verbrechen helfen, berichtet Mark Benecke am 13. Juli.

    Für ermäßigten bzw. freien Eintritt in den Luisenpark können Gutscheine aus dem Internet unter http://www.explore-science.de/Luisenpark_Mannheim.htm ausgedruckt werden. Das komplette Programm finden Sie unter http://www.explore-science.de

    Die Klaus Tschira Stiftung unterstützt vor allem Forschungsvorhaben der Naturwissenschaften, der angewandten Informatik und der Mathematik, Schülerprojekte in diesen Bereichen sowie die Lehre an staatlichen und privaten Hochschulen. Bei allen Aktivitäten ist die KTS darauf bedacht, das Verständnis der Öffentlichkeit für Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik zu fördern. An Schüler richtet sich auch der Wettbewerb Jugendsoftwarepreis. Um diesen zu erringen, müssen Schüler Erkenntnisse und Experimente aus den Naturwissenschaften, der Mathematik oder Informatik in spannende Computerprogramme umwandeln. Weitere Informationen unter http://www.jugendsoftwarepreis.de, http://www.kts.villa-bosch.de und im Luisenpark Mannheim vom 11. bis 13. Juli 2006 am Stand der Klaus Tschira Stiftung in der Festhalle Baumhain.

    Die Klaus Tschira Stiftung dankt folgenden Institutionen für den Inhalt der wissenschaftlichen Mitmachausstellung:

    Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik e.V.

    Eberhard-Karls-Universität Tübingen

    Fachhochschule Mannheim

    Fakultät für Klinische Medizin Mannheim

    Hochschule Mannheim

    Kindergartenlabor e.V.

    Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim

    Luisenpark Mannheim

    Pädagogische Hochschule

    Stiftung Jugend und Wissenschaft Heidelberg gGmbH: ExploHeidelberg

    Thoraxklinik-Heidelberg gGmbH

    Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Universitätsklinikum Mannheim

    Die Zeitung explore science-Express wird erstellt von

    11. Juli: Klasse 5b, Karl-Friedrich-Gymnasium, Mannheim

    12. Juli: Klasse 6d, Englisches Institut, Heidelberg

    13. Juli, Klasse 6d, Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium, Mannheim

    Fotos für die Berichterstattung finden Sie unter:
    http://www.explore-science.de/medien.htm
    Kontakt zu Wissenschaftlern, Lehrern oder Schülergruppen aus Ihrer Region, die sich an dem Wettbewerb beteiligen, vermitteln wir Ihnen gerne.
    Ansprechpartner:
    Renate Ries
    Renate.ries@kts.villa-bosch.de
    Telefon: 06221-533214
    (auch vom 11. - 13. Juli unter dieser Nummer erreichbar)



    explore science 2006 - die kreativen Schülerwettbewerbe

    Wer züchtet den schönsten Kristall, lässt die höchste Wasserrakete steigen und baut den stabilsten Papier-Lastenkran?- explore science belohnt originelle Lösungen physikalisch-chemischer Aufgaben

    Mannheim, 11. Juli 2006. Entdecken, was dahinter steckt - mit diesem Slogan warb die Klaus Tschira Stiftung in Haupt-, Realschulen und Gymnasium in der Region zwischen Darmstadt und Karlsruhe, Kaiserslautern und Odenwald für die Teilnahme an den Schülerwettbewerben explore science. Für eine oder mehrere von sieben Wettbewerbsaufgaben aus dem Bereich Physik und Chemie sollten kreative Lösungen gefunden werden. Die Reaktion war überwältigend. 599 Gruppen mit mehr als 1800 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 13. Klasse meldeten sich mit ihren Lehrern zur Teilnahme an. Vom 11. bis 13. Juli präsentieren sie täglich von 12.30 Uhr bis 16 Uhr in der Festhalle Baumhain des Luisenparks Mannheim ihre pfiffigen Arbeiten einer fachkundigen Jury. Die besten Lösungen werden mit wertvollen Preisen prämiert.

    Am Dienstag, den 11. Juli, werden zunächst Gewinner gesucht, die Kristalle besonderer Größe und Qualität gezüchtet haben. Ebenso werden 37 Exponate präsentiert, die aus einem bestimmten Blickwinkel den Eindruck einer optischen Täuschung hervorrufen. Die dritte Aufgabe besteht darin, mit einer selbstgebauten Wurfmaschine einen Tennisball kontrolliert in ein definiertes Ziel zu katapultieren. Am Mittwoch, den 12. Juli, treten die Schüler mit 95 Lastenkränen an, die ausschließlich aus Papier, Bindfaden und Klebstoff bestehen, jedoch ein Gewicht von 400 Gramm tragen müssen. Auf der Freizeitwiese werden 384 Schülern 116 Wasserraketen um die Wette in die Luft schießen. Am Donnerstag, den 13. Juli, sind 77 wahre Kunstwerke zu bestaunen, bei denen möglichst viele, sich nacheinander auslösende physikalische Effekte phantasievoll kombiniert sind. Beim Schneckenrennen werden selbstgebaute 90 Geh- oder Fahrmaschinen antreten, die eine waagrechte Strecke in möglichst exakt 15 Sekunden zurücklegen sollen.

    Der Wettbewerb "explore science" unterscheidet sich von anderen physikalischen Wettbewerben, weil hier in besonderer Weise neben den physikalisch messbaren Kriterien - wie der Flughöhe einer Wasserrakete - auch der Herstellungsaufwand, die technische Raffinesse und die Originalität der von den Schülern vorgeführten Beiträge bewertet werden. Dabei werden hier bewusst "originelle" Beiträge "originalgetreuen" Arbeiten vorgezogen. Die Schüler können alleine oder in einem Team antreten. Die Erfahrungen vergangener "explore physics"-Wettbewerbe zeigen, dass die Zusammenarbeit der Teilnehmer in Gruppen besonders gut funktioniert und dass die Aufgaben sowohl Jungen als auch Mädchen ansprechen.

    Die Bewertung von Originalität und technischer Raffinesse ist zum Teil rein subjektiv und erfordert daher auch ein gewisses Fingerspitzengefühl bei den Juroren. Denn gerade bei diesen Kriterien soll in jedem Fall auch das sehr unterschiedliche Alter der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Es ist gewollt, dass Schüler der 5. bis zur 13. Jahrgangsstufe altersunabhängig gegeneinander antreten. Die Gewinner werden mit hochwertigen Preisen belohnt. Auch alle weiteren Teilnehmer haben die Chance, wertvolle Preise zu gewinnen. Denn selbst wenn das vorgeführte Experiment "schief geht", soll die Teilnahme honoriert werden.

    Das Programm des Schülerwettbewerbs hat folgenden Ablauf:

    11. Juli 2006: Kristallzucht (114 Gruppen mit 339 Teilnehmern)

    Schiefer Wurf (70 Gruppen mit 214 Teilnehmern)

    Optische Täuschung (37 Gruppen mit 87 Teilnehmern)

    12. Juni 2006:Papier-Lastenkran (95 Gruppen mit 282 Teilnehmern)

    Wasserrakete (116 Gruppen mit 384 Teilnehmern)

    13. Juli 2006: Schneckenrennen (90 Gruppen mit 267 Teilnehmern)

    Kettenreaktion (77 Gruppen mit 251 Teilnehmern)

    Angemeldete Teilnehmer insgesamt: 599 Gruppen mit 1824 Teilnehmern

    Tagesablauf:

    10:00 bis 12:30 Anmeldung der Teilnehmer

    12:30 bis 16:00 Präsentation der Wettbewerbsbeiträge

    16:00 bis 17:00 Beratung der Juroren

    17:00 bis 18:00 Siegerehrung und Preisverleihung

    Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.explore-science.de sowie direkt beim Wettbewerb "explore science" im Luisenpark Mannheim, Festhalle Baumhalle, Stand der Klaus Tschira Stiftung.

    Im Rahmen des Wettbewerbs gibt es vom 11. bis 13. Juli von 12:30 - 16 Uhr besonders viele Gelegenheiten, schöne Fotos von den Schülern und ihren Wettbewerbsbeiträgen zu schießen.

    Als Ansprechpartner stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

    Renate Ries
    Telefon: 06221-533214
    (auch vom 11. - 13. Juli unter dieser Nummer erreichbar)

    Renate.ries@kts.villa-bosch.de

    PD Dr. Axel Carl

    Telefon: 0173-5412639

    info@explore-science.de

    weitere Informationen unter http://www.explore-science.de

    explore science 2006 - die Abendvorträge

    Luisenpark, Festhalle Baumhain

    Dienstag, 11. Juli, 19 Uhr

    Zukunft der Forschung - Forschung für die Zukunft

    Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Treusch, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich

    Forschung ist ein ergebnisoffener Prozess, getrieben von Neugier und dem Willen zur Problemlösung gleichermaßen. Auch die Zukunft ist offen. Gerade deswegen ist die Forschung in besonderer Weise gefragt, wenn es um die Gestaltung unserer Zukunft geht, und die kann nur eine globale Zukunft sein. Aus den Zukunftsvorstellungen Jülicher Forscher mit den Schwerpunkten Struktur der Materie, Energie, Umwelt, Information und Lebenswissenschaften entwickelt Joachim Treusch ein herausforderndes Gesamtbild für die Zukunft der Forschung und die Forschung für die Zukunft.

    Der Physiker Joachim Treusch war bis 1987 Professor für theoretische Physik an der Universität Dortmund. Seit 1987 ist er Mitglied des Vorstands des Forschungszentrums in Jülich, seit 1990 Vorstandsvorsitzender. Zunächst wurde er in Jülich für den Vorstandsbereich "Physikalische Grundlagenforschung und Informationstechnik" berufen, 1998 übernahm er den Vorstandsbereich "Umwelt und Lebenswissenschaften". Joachim Treusch hat Einblick in die Spitzenforschung vieler Bereiche und in deren Entwicklung. Zu seinen vielen Leitungsfunktionen zählen unter anderem der Vorsitz der Hermann von Helmholtz?Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren von 1993 bis 1997 und die Präsidentschaft der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte von 1995 bis 1996. Von 1995 bis 1998 war er Mitglied im Technologierat des Bundeskanzlers. Für seine Verdienste wurde Joachim Treusch unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und mit Ehrendoktoren und Ehrenprofessuren gewürdigt.

    Zu seiner Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Vorträge im In- und Ausland kommen ca. 200 Artikel, Buchbeiträge und öffentliche Vorträge zu Aspekten physikalischer Innovation und zu allgemeinen Problemen technisch?wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Seit der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gemeinsam mit großen deutschen Forschungsorganisationen 1999 "Wissenschaft im Dialog" aus der Taufe hob, führte Joachim Treusch diese Initiative. Zum 1. Oktober 2006 verlässt Treusch Wissenschaft im Dialog und gleichzeitig das Forschungszentrum Jülich. Er übernimmt dann das Amt des Präsidenten der International University in Bremen.

    Mittwoch, 12. Juli, 19 Uhr

    Kann man zu den Sternen reisen?

    Prof. Dr. Harald Lesch

    Die Sterne sind ziemlich weit weg. Selbst Licht braucht Jahre, um von dem uns nächsten Stern zur Erde zu gelangen. Gibt es trotzdem Möglichkeiten interstellarer Raumfahrt? Welche Grenzen setzen die Naturgesetze einem Weltraumreisenden? Alles nur Fiction - oder doch auch Science?

    Hierauf will der Physiker und Astronom Harald Lesch eine Antwort geben. Lesch studierte Physik an der Universität Bonn und promovierte dort 1987. In den Jahren 1988 bis 1991 war er Forschungsassistent bei der Landessternwarte Heidelberg?Königstuhl. Seit 1995 ist er Professor für theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik an der Ludwig?Maximilians?Universität in München. Zudem unterrichtet Lesch Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.

    Einer größeren Öffentlichkeit wurde Lesch als Moderator der Fernsehsendungen "Alpha Centauri" und "Die Physik Albert Einsteins" des Senders BR?alpha sowie als Buchautor bekannt (z.B. Kosmologie für helle Köpfe, 2006). Weitere TV?Sendungen sind "Lesch & Co." sowie "Denker des Abendlandes", in denen er sich mit dem Philosophieprofessor Wilhelm Vossenkuhl über philosophische Themen unterhält, sowie "Alpha bis Omega", in der er mit dem katholischen Theologen Thomas Schwartz über Gegensatz und Vereinbarkeit von Religion und Naturwissenschaften diskutiert.

    Lesch bringt auf diese Weise komplexe physikalische Sachverhalte in verständlicher und amüsanter Weise dem Publikum nahe. 2005 wurde ihm für seine Fernsehauftritte und Publikationen der Communicator?Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft verliehen.

    Donnerstag, 13. Juli, 19 Uhr

    Spannende Kriminalbiologie

    Dr. Mark Benecke

    Kaum ein Gerichtsmediziner oder Kriminalist interessierte sich bislang für die Maden und die ausgewachsenen Gliedertiere, die sich den "Lebensraum Leiche" erobert haben. Dabei können sie besonders in schwierigen Mordfällen wichtige Informationen über das Verbrechen liefern. Zur Aufklärung mysteriöser Todesfälle ist Mark Benecke auf der ganzen Welt unterwegs; er bestimmt mit Hilfe der Insekten, die sich an Leichen sammeln, die Leichenliegezeit, oder er schließt aus den Insektenarten, ob das Opfer wirklich am Fundort gestorben ist.

    Mark Benecke ist Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie. Nach dem Studium der Biologie, Zoologie und Psychologie absolvierte Benecke diverse polizeitechnische Ausbildungen im Bereich der Gerichtsmedizin in den USA, darunter an der FBI-Academy.

    Benecke wird als Sachverständiger herangezogen, um biologische Spuren bei vermuteten Gewaltverbrechen mit Todesfolgen auszuwerten. So hatte er 1997/98 nach Untersuchung von Insekten den Todeszeitpunkt der getöteten Frau eines Pastors festgestellt. Dieser hatte zum ermittelten Zeitpunkt kein Alibi und wurde später wegen Totschlags an seiner Frau verurteilt. Im Todesfall einer pflegebedürftigen Frau in Köln ermittelte Benecke anhand von gefundenen toten Stallfliegen, dass die Frau durch ihre Pflegerin vernachlässigt wurde.

    Benecke veröffentlichte mehrere populärwissenschaftliche Fachbücher, unter anderem über die Kriminalbiologie und das Altern aus biomedizinischer Sicht (z.B. Dem Täter auf der Spur. So arbeitet die moderne Kriminalbiologie, 2006). Er ist Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den USA, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen. Von 1989 bis 2000 war er unter dem Künstlernamen "Belcanto Bene" Mitglied der Kölner Schlagerpunk-Band


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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