MHH-Präsident unterzeichnet Vertrag mit Sportbund und Klinikum Region Hannover
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), der Landessportbund Niedersachsen (LSB) und das Klinikum Region Hannover mit dem Agnes-Karll-Krankenhaus haben am heutigen Dienstag im Beisein von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann einen Kooperationsvertrag im Bereich der Sportmedizin unterzeichnet. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren. MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann, LSB-Präsident Professor Dr. Wolf-Rüdiger Umbach und Dr. Rainer Brase, Geschäftsführer des Klinikums Region Hannover, begrüßten, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet weiter ausgebaut wird.
Von den Trainingskonzepten, die für die Spitzensportler im Olympiastützpunkt Hannover entwickelt werden, profitieren auch die Patienten der MHH. Bereits 100 herztransplantierte Frauen und Männer aus der MHH-Abteilung Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (THG-Chirurgie) hätten mit den speziell adaptierten Trainingsprogrammen zu einer optimalen Leistungsfähigkeit gefunden, betonte der MHH-Sportmediziner Dr. Uwe Tegtbur, Leiter des Sportmedizinischen Zentrums Hannover. "Entscheidend ist die Übertragung von Erkenntnissen der Sportmedizin in die Patientenversorgung." Derzeit arbeiten Dr. Tegtbur uns seine Mitarbeiter hauptsächlich mit der THG-Chirurgie, der Mukoviszidose-Ambulanz und der MHH-Abteilung Pneumologie zusammen. Weitere MHH-Abteilungen sollen hinzukommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Uwe Tegtbur, tegbur.uwe@mh-hannover.de, Telefon (0511) 532-5499.
Das Foto von der Vertragsunterzeichnung können Sie unter pressestelle@mh-hannover.de anfordern.
Rudern für die Medizin: Während Spitzensportler Tobias Kühne (vorn) rudert, erläutert Dr. Uwe Tegtbu ...
MHH-Pressestelle
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
Rudern für die Medizin: Während Spitzensportler Tobias Kühne (vorn) rudert, erläutert Dr. Uwe Tegtbu ...
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