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13.07.2006 12:23

7. EU-Forschungsrahmenprogramm: Neue Optionen durch Forschungskooperationen

Dr. Renate Hoer Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.

    Um Forschungskooperationen zwischen Chemischer Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen auszuloten, lädt die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) am 7. September 2006 in Münster zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Vor dem Start des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms 2007 sollen sich potentielle Partner austauschen können und kennen lernen.

    Mit dem 7. Forschungsrahmenprogramm stellt die Europäische Union von 2007 bis 2013 über 50 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung zur Verfügung, mit denen auch Arbeitsgebiete aus der Chemie, Pharmazie und Biotechnologie gefördert werden sollen. Eine besondere Bedeutung wird der Förderung von Kooperationen zukommen.

    Die Chancen für Wirtschaft und Wissenschaft durch das neue Forschungsrahmenprogramm werden in Münster ebenso dargestellt wie die bisherige Praxis erfolgreicher Forschungsförderung. Die Möglichkeiten aus Sicht der Fördernden stellt der Projektträger, das Forschungszentrum Jülich, vor. Erfolgreiche Beispiele für Kooperationen erläutern aus Industriesicht Vertreter der Firmen Merck und Degussa. Darüber hinaus wird der europäische Aspekt der Forschungskooperationen auf Basis der Technologieplattform SusChem aufgezeigt sowie das virtuelle Netzwerk für Speziationsanalytik "Evisa" vorgestellt.

    Die Veranstaltung wird vor Ort organisiert von den Wirtschaftschemikern der Universität Münster. Durch das Programm führt Dr. Carsten Schaffer von der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft. Anmeldungen nimmt das Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie unter 0251/8331810 oder mail@wirtschaftschemie.de entgegen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Nähere Informationen unter: www.gdch.de/vcw.

    Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27.000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Vereinigung für Chemie & Wirtschaft mit über 220 Mitgliedern. Gegründet 2001, bündelt die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft innerhalb der GDCh die chemiewirtschaftliche Kompetenz.


    Weitere Informationen:

    http://www.gdch.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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