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29.12.1999 00:00

32. Hohenheimer Umwelttagung - diesmal mit den Bodenschutztagen Baden-Württemberg

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Die Hohenheimer Umwelttagung 2000 (am Freitag, 28. Januar 2000) findet im größeren Rahmen der "Bodenschutztage Baden-Württemberg" statt.

    Bereits am Donnerstag, 27. Januar 2000, veranstaltet das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik im Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim (Prof. Dr. Claudia Mast) mit dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg einen Workshop "Explosion des Medienangebots - Herausforderungen für die Umwelt-PR" der sich gezielt an Öffentlichkeitsarbeiter und -arbeiterinnen in Umweltbehörden wendet.

    Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft hat ebenfalls am 27. Januar den "Wissenschaftlichen Dialog Grenzwerte" auf dem Programm. Die Zielgruppe dieser Veranstaltung sind Wissenschaftler, Fachbehörden, wissenschaftlich-technische Fachverbände und Ingenieurbüros. Präsident der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft ist Prof. Dr. Karl Stahr. Die Vorsitzende der Kommission Bodenbiologie ist Prof. Dr. Ellen Kandeler und Vorsitzender der Kommission Bodenchemie der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft ist Prof. Dr. Martin Kaupenjohann; alle drei vom Institut für Bodenkunde und Standortslehre der Universität Hohenheim.

    Eine Posterausstellung zum Thema Umwelt und Boden wird am 27. Januar um 17:15 im Foyer des Biologiegebäudes (Garbenstr. 30) eröffnet.

    Ganz im Zeichen des Bodenschutzes steht dann die 32. Hohenheimer Umwelttagung, die am Freitag, 28. Januar 2000 um 9:00 Uhr im Hörsaal B1 (Garbenstr. 30) mit der Begrüßung und der Eröffnung durch den Präsidenten der Universität Hohenheim Prof. Dr. Klaus Macharzina beginnt. Der Minister für Umwelt und Verkehr Ulrich Müller, MdL spricht anschließend über "10 Jahre Bodenschutzpolitik in Baden-Württemberg - Bestandsaufnahme und Ausblick". Den Festvortrag "Was heißt zeitgemäßer Bodenschutz?" hält Prof. Dr. Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes in Berlin. Die Frage "Bodenschutz - Was ist zu schützen?" stellt dann in seinem Referat Prof. Dr. Hans Sticher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Nach einer Pause werden dann zum Thema "Bodenschutz eine globale Herausforderung" Prof. Dr. Johann Bouma von der Universität Wageningen (Niederlande), Prof. Dr. Stefan Dabbert von der Universität Hohenheim und Prof. Dr. Karl Stahr, ebenfalls aus Hohenheim, sprechen. Nach der Mittagspause geht es dann um die Umsetzung des Bodenschutzes in der Praxis. Von 16:00 bis 17:00 Uhr wird dann eine Podiumsdiskussion über "Anspruch und Wirklichkeit des Bodenschutzes" die Tagung abrunden.

    Die Bodenschutztage werden am Samstag mit einer Tagesexkursion fortgesetzt, bei der es um Stadtböden in Stuttgart, das VEGAS-Projekt der Universität und die Sanierung des Stuttgarter Gaskessels geht.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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