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18.07.2006 11:54

Ist Arbeit mehr als Beschäftigung? Das vierte Junge Akademie Magazin diskutiert Fragen der Zeit

Dr. Elisabeth Hamacher Geschäftsstelle
Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina

    Das neue Heft des Junge Akademie Magazins fragt nach dem Verbleib der Zeit und der Zukunft der Arbeit; es berichtet von Reisen in die britische Forschungslandschaft und ins Gehirn; es beschreibt die Kunst, das Rechnen zu vermeiden und den Feind zu verstehen.

    Wo bleiben die Minuten, Stunden und Tage unseres Daseins? Die Ausgezeichneten der Preisfrage 2006 haben Antworten gefunden - in Sandspuren quer durch Berlin, in einem Quartett-Spiel oder im Staub. Eine Frage der Zeit ist auch das brüchig gewordene Ideal der Vollbeschäftigung; Experten und Mitglieder der Jungen Akademie streiten über die Arbeit der Zukunft. Zeit spielt schließlich auch eine Rolle bei den "Brain Players" und den Rhythmen im Gehirn, über die der Hirnforscher und Psychologe David Linden schreibt.

    Außerdem im aktuellen Junge Akademie Magazin: Ein Ausflug ins fremdes Terrain - britische und deutsche Nachwuchswissenschaftler schauen über den Tellerrand der jeweils eigenen Disziplin; und: Den Feind verstehen - Einblicke in das Phänomen Abwehr. Neu ist die Rubrik Porträt, unter der einzelne Mitglieder der Jungen Akademie persönlich und wissenschaftlich vorstellt werden. Die Reihe wird eröffnet mit dem Mathematiker Christian Fleischhack, Leiter einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Universität Hamburg, und der Neurobiologin Ricarda Schubotz, Mitarbeiterin am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften.

    Das Junge Akademie Magazin ist kostenlos zu beziehen über die Geschäftsstelle der Jungen Akademie in Berlin (E-Mail: office@diejungeakademie.de, Fax: 030/20370-680).

    Die Redaktion liegt in den Händen des Trio MedienService Berlin/Bonn, die grafische Gestaltung bei designcortex :: berlin.

    Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ist ein Projekt der beiden ältesten deutschen Wissenschaftsakademien zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ihre Mitglieder, 50 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, widmen sich dem interdisziplinären Diskurs und engagieren sich an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

    Weitere Informationen:
    www.diejungeakademie.de/publikationen/magazin/heft4

    Ansprechpartner:
    Dr. Elisabeth Hamacher, Leiterin der Geschäftsstelle der Jungen Akademie, Tel. 030/20370-655, E-Mail: hamacher@diejungeakademie.de


    Weitere Informationen:

    http://www.diejungeakademie.de/publikationen/magazin/heft4


    Bilder

    Foto: Ono Ludwig
    Foto: Ono Ludwig

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Foto: Ono Ludwig


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