idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.07.2006 09:44

10. CeMBA-Diplomfeier an der ESCP-EAP Berlin - MBA-Programm mit Osteuropakompetenz verabschiedet 10. Jahrgang

Dr. Katia Glaser Hochschulkommunikation
ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin

    Berlin. Am vergangenen Freitag erhielten 26 junge Führungskräfte aus Polen, der Slowakei, Estland, Ungarn und Tschechien in einer feierlichen Zeremonie die Urkunde über den erfolgreichen Abschluss ihres Zentraleuropäischen MBA-Studiums CeMBA an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin. Damit erwirbt der 10. Jahrgang des MBA-Programms mit Osteuropa-Kompetenz den akademischen Grad "Master of Business Administration (MBA)". Das erfolgreiche Programm genießt seit Jahren großes Interesse und finanzielle Unterstützung durch langjährige Stipendienprogramme.

    "Junge Führungskräfte aus Mittel- und Osteuropa bereiten sich bei uns seit zehn Jahren auf eine gesamteuropäische Zukunft vor. Mit dem Zentraleuropäischen MBA-Programm trägt die ESCP-EAP Berlin seit langem der Entwicklung in den neuen europäischen Grenzen Rechnung." erklärt Prof. Dr. Herwig E. Haase, Rektor der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin. Auf die besondere Rolle Berlins für die Kooperation in Zentraleuropa ist auch Ludger Hinsen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, in seiner Festrede eingegangen. An der Feier im Festsaal der ESCP-EAP nahmen hochrangige Gäste aus Wirtschaft und Politik teil: u.a. Vertreter aus den Botschaften der Partnerländer, sowie der gemeinnützigen Hertie-Stiftung und des Rotary-Club Berlin-Luftbrücke, die das Programm mit zahlreichen Stipendien fördern.

    Der einzigartige Central European MBA (CeMBA) ist ein staatlich anerkannter postgradualer Studiengang und setzt seinen Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa. Das zweijährige Programm wird gemeinsam mit 6 Partneruniversitäten in Poznan (Polen), Bratislava (Slowakei), Prag (Tschechien), Tartu (Estland), Budapest (Ungarn) und Kiew (Ukraine) durchgeführt. Im ersten Jahr studieren die Teilnehmer in Teilzeit an einer der Partnerhochschulen, das zweite Studienjahr besteht aus einem Praktikum in Deutschland und einem fünfmonatigen Vollzeitstudium an der ESCP-EAP Berlin.

    Die ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin ist der deutsche Standort der ESCP-EAP European School of Management (Berlin, Paris, London, Madrid, Turin) und als wissenschaftliche Hochschule staatlich anerkannt. Vom wirtschaftswissenschaftlichen Hauptstudium über Promotions- und MBA-Programme bis zur Corporate Education bietet die ESCP-EAP Berlin ein breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für internationale Führungskräfte. Die ESCP-EAP arbeitet seit 30 Jahren in Deutschland und ist hier die erste Hochschule, die von allen drei wichtigen internationalen Akkreditierungsagenturen - AACSB, AMBA und EFMD (EQUIS) - anerkannt worden ist. Die ESCP-EAP geht zurück auf die älteste Wirtschaftshochschule Europas und wird von der Deutsch-Französischen Hochschule unterstützt.

    Kontakt:
    Dr. Katia Glaser, ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin
    Heubnerweg 6, 14059 Berlin, Tel +49 (0)30. 32 007 145, Fax +49 (0)30. 32 007 111


    Weitere Informationen:

    http://www.escp-eap.de


    Bilder




    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).