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25.07.2006 11:34

Welche Wissenschaft(en) braucht die Universität?

Heike Zappe Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Trilaterales Treffen Berlin-Wien-Zürich zum schweizerischen Nationalfeiertag an der HU
    EINLADUNG zu Symposium und Pressegespräch am 1. August 2006

    Die Leitungen der Universität Zürich, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Wien gründeten vor zwei Jahren eine Allianz. Die drei Großstadt-Universitäten sind in ihrer breiten Vielfalt großen Veränderungen unterzogen. Gleichsam bringen sie unter unterschiedlichen Bedingungen Spitzenleistungen hervor. Dies eröffnet ihnen Möglichkeiten des Institutional Learning. Im Sinne der Idee des selbst lernenden Systems verfolgen die Leitungsgremien der drei Partneruniversitäten das Ziel, bei der Entwicklung der eigenen Institution voneinander zu lernen.

    Die Leitungen der drei Universitäten und greifen bei ihren regelmäßigen Treffen Themen auf, die für die Führung einer Universität von hoher Wichtigkeit und Aktualität sind: Messung von Leistungen in der Forschung, Qualitätsmanagement in der Lehre, Entwicklungsplanung, Personalmanagement sowie Gleichstellungspolitik.

    Das diesjährige trilaterale Treffen in Berlin findet anlässlich des Gastauftritts des Kantons Zürich bei den Feierlichkeiten zum schweizerischen Nationalfeiertag in Berlin am 1. August 2006 statt. An der Humboldt-Universität zu Berlin wird ein Symposium zum Thema "Welche Wissenschaft(en) braucht die Universität?" durchgeführt. Dabei sollen unter anderem die Chancen der Mehrdimensionalität sowie die Möglichkeiten der Profilbildung unter der Bedingung der Fächervielfalt diskutiert werden.

    PROGRAMM

    9.00 Uhr
    Grußwort des Präsidenten der Universität Zürich, Prof. Dr. Hans Weder

    9.15 Uhr
    Prof. Dr. Juha Sihvola, Universität Helsinki, Director Collegium of Advanced Studies:
    "Disciplines and Cross-disciplinarity at the Institutes for Advanced Study"

    10.00 Uhr
    Prof. Dr. Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin:
    "Vergangenheit und Gegenwart des Humboldt'schen Wissenschaftskonzepts"

    11.00 Uhr
    Prof. Dr. Georg Winkler, Präsident der Universität Wien:
    "Profilbildung unter den Bedingungen der Fächervielfalt"

    11.40 Uhr
    Prof. Dr. Hans Weder, Präsident der Universität Zürich:
    "Chancen der Mehrdimensionalität"

    12.20 Uhr
    Schlusswort des Präsidenten der Humboldt-Universität zu Berlin

    14 Uhr
    PRESSEGESPRÄCH
    Raum 3031, Unter den Linden 6, 10117 Berlin

    Die Präsidenten der drei Universitäten werden das Netzwerk vorstellen
    und die Pläne für ihre weitere Kooperation erörtern:
    - Prof. Dr. Hans Weder, Präsident der Universität Zürich
    - Prof. Dr. Georg Winkler, Präsident der Universität Wien
    - Prof. Dr. Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität zu
    Berlin

    15.00 Uhr
    Interne Beratung des Universitätsnetzwerkes

    Informationen Dr. Tim Stuchtey
    Telefon [030] 2093 - 2826
    e-mail Tim.Stuchtey@hu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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