Erfahrungen mit Nützlingen und neuen pflanzlichen oder mikrobiellen Präparaten werden diskutiert
Das Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim veranstaltet zusammen mit der Landesanstalt für Pflanzenschutz in Stuttgart und der Akademie Ländlicher Raum in Schwäbisch Gmünd am Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Februar 2000 im Euroforum der Universität Hohenheim (Kirchnerstr. 3) eine Fachtagung über biologische Pflanzenschutzverfahren im Zierpflanzenbau. Fachleute aus der Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland werden dabei ihr Wissen und ihre Erfahrung über aktuelle biologische Pflanzenschutzverfahren austauschen. Neben der exemplarischen Darstellung erfolgreicher Verfahren bilden neue Aspekte der Regulierung von Schädlingen und Pilzkrankheiten mit biologischen Verfahren den Schwerpunkt.
Bei dieser Tagung können sich Praktiker und Berater des Zierpflanzenbaus umfassend über den Kenntnisstand zu diesen Verfahren informieren, sich in den Fachdiskussionen eine eigene Meinung bilden und ihr Handeln entsprechend orientieren. Damit werden sie in die Lage versetzt, solche Verfahren sowohl in biologisch wirtschaftenden als auch integrierten und konventionellen Betrieben vermehrt anzuwenden.
Nach der Begrüßung und einer Einführung in das Tagungsthema wird am Mittwoch ab 10:00 Uhr der Stand der Technik biologischer Pflanzenschutzverfahren im Zierpflanzenanbau vorgetragen und diskutiert. Am Donnerstag stehen am Vormittag Referate über Insektenregulierung und am Nachmittag über Pilzregulierung im Zierpflanzenanbau auf dem Programm. Am Donnerstag von 17:00 bis 18:00 Uhr werden die Ergebnisse der Tagung zusammengefasst.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Tier / Land / Forst
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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