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17.08.2006 11:55

Rostock auf dem Weg zum Mekka der demographischen Forschung

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock

    Gemeinsames Forschungsvorhaben von Universität Rostock und Max-Planck-Institut für demografische Forschung wird mit zwei weiteren Professuren verstärkt

    Zur Stärkung der demographischen Forschung wird die Universität Rostock zwei weitere Professuren im Zentrum zur Erforschung der Konsequenzen des demogra-fischen Wandels, das sie gemeinsam mit dem Max-Planck Institut für demografi-sche Forschung betreibt, neu einrichten. Es handelt sich dabei um eine Professur für Migrationsforschung, die den Einfluss von Wanderungsbewegungen auf die demographische Entwicklung untersuchen wird, und um eine Professur für Ge-schlechterforschung, die sich mit sozialwissenschaftlichen und demographischen Schwerpunkten befassen wird. Beide Professuren werden auch an dem universitären Forschungsschwerpunkt "Der alternde Mensch in der alternden Gesellschaft", mit dem sich die Universität an der Exzellenzinitiative des Bundes beteiligen will, mitarbeiten. "Mit der Errichtung dieser Professuren wird der Standort Rostock in Lehre und Forschung im Bereich der Demographie deutlich gestärkt," so der Direktor des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung, Prof. Dr. James W. Vaupel. "Mit der weiteren Verstärkung des Schwerpunkts der Erforschung des demographischen Wandels wird der Standort Rostock europaweit eine Spitzenstellung einnehmen," sagt die Direktorin des Rostocker Zentrums, Frau Prof. Dr. Gabriele Doblhammer-Reiter.

    Prof. Dr. Gabriele Doblhammer-Reiter
    T: 0381 208 1196
    e-mail: sekretariat@rostockerzentrum.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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