Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT veranstalten bereits zum dritten Mal den Wettbewerb "Excellence in Production" zum "Werkzeugbau des Jahres 2006". Nominiert wurden in diesem Jahr zehn von 321 beteiligten Werkzeugbau-Betrieben, die sich der Bewertung einer hochkarätigen Jury aus Industrie, Wirtschaftsverbänden und Forschung stellten. Die Preisverleihung findet während einer feierlichen Abendveranstaltung beim 6. Internationalen Kolloquium "Werkzeugbau mit Zukunft" am 26. und 27. September 2006 in Aachen statt. Zudem berichten ausgewählte Finalisten in Vorträgen über ihre Erfolgsstrategien.
Im Finale begegnen sich nun die AUDI AG Sparte Werkzeugbau, die Haidlmair Ges.m.b.H., die Hans-Hermann Bosch GmbH, die Heinz Schwarz GmbH & Co. KG Werkzeugbau, die K+M Formenbau GmbH, die Siemens SHC, die Weber GmbH & Co. KG, die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, die WIRO Präzisions-Werkzeugbau GmbH & Co. KG sowie die ZF Sachs AG, Werkzeugbau Schweinfurt.
Die beiden Aachener Institute zeichnen sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit Preisen und Urkunden aus. Die Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen.
Leistungsfähigkeit zahlt sich aus
Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. Ein Expertenteam besuchte die Firmen vor Ort und konnte sich so auch persönlich von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen überzeugen. In ausführlichen Interviews wurden Mitarbeiter und Führungskräfte zu ausgewählten Themen befragt.
Wettbewerb fördert neue Erkenntnisse
Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten von den Veranstaltern eine individuelle Auswertung, die eigene Stärken und Schwächen aufzeigt. Mit diesem Wissen können nun die Unternehmen gezielt ihre Wettbewerbsposition ausbauen. Viele Unternehmen berichteten, dass allein die Beantwortung des Fragenkatalogs neue Erkenntnisse über ihre betrieblichen Abläufe gebracht habe.
Die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Konferenz werden vom schwedischen Unternehmen Uddeholm Tooling AB unterstützt.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Kfm. Martin Bock
Marketing aachener werkzeug- und formenbau
c/o Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstr. 17
52074 Aachen
Telefon: +49 (0) 2 41/89 04 -159
Fax: +49 (0) 2 41/89 04 -61 59
martin.bock@ipt.fraunhofer.de
www.excellence-in-production.de
Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp
http://www.excellence-in-production.de
http://www.werkzeugbau-aachen.de
http://www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).