Noch bis zum Samstag, 26. August, führt die Europäische Atherosklerose Gesellschaft ihre erste Sommerschule für Nachwuchswissenschaftler(innen) zum Thema "Risikofaktoren zur Atheroskleroseentstehung" im Elsa-Brändström-Haus in Hamburg-Blankenese durch. Die Organisation der Sommerschule, die am vergangenen Sonntag begonnen hat, liegt bei Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrike Beisiegel (Institut für Biochemie und Molekularbiologie II des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf) und Prof. Steve Humphries (Centre for Cardiovascular Genetics der University College Medical School, London).
In dem Kurs vermitteln neun internationale Expert(inn)en zusammen mit fünf Hamburger Wissenschaftler(inne)n biochemische und zellbiologische Grundlagen der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen und diskutieren genetische Ursachen, klinische Aspekte und mögliche Therapien.
Die 26 Teilnehmer(innen) sind junge biomedizinische Wissenschaftlerinnen (17) und Wissenschaftler (neun) aus zwölf europäischen Ländern, die noch promovieren oder seit kurzem als Postdoktorand(inn)en arbeiten. Sie kommen aus verschiedenen fachlichen Bereichen und sollen nicht nur zuhören, sondern interaktiv lernen und die verschiedenen interdisziplinären Aspekte der Atheroskleroseentstehung mit den Expert(inn)en diskutieren.
Ziele der Sommerschule sind die Ausbildung kompetenten Nachwuchses im Bereich der Herzinfarktforschung sowie die Knüpfung wissenschaftlicher Kontakte, die in Zukunft zur Stärkung der europäischen Forschung beitragen könnten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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