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20.01.2000 10:43

IBM-Hochleistungsrechner für die TU Dresden

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Über mangelnde Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann die Informatikfakultät der TU Dresden (TUD) nicht klagen. Im vergangenen Jahr unterstützte IBM die Dresdner Informatiker mit dem Relationship Award sowie mit zwei Hochleitungsrechnern. Am 19. Januar 2000 wurden diese Rechner in der Fakultät Informatik feierlich in Betrieb genommen. Für die Universitätsleitung nahm der TU-Rektor, Professor Achim Mehlhorn teil; die Informatik-Fakultät wurde vertreten druch den Dekan, Professor Heiko Vogler, sowie Professor Hermann Härtig. Das IT-Unternehmen wurde vertreten durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH, Erwin Staudt. Die R/6000-Rechner im Wert von 205 000 Mark bieten höchste Rechenleistung und Verfügbarkeit für die verschiedensten Anwendungen. Sie sollen dazu beitragen, dass Dozenten und Studenten ihre Forschungen an der TUD noch schneller und effizienter betreiben können. Die Rechner wurden im Rahmen der gemeinsamen Projektarbeit von IBM Research Zürich und dem T.J. Watson Research Center in New York mit dem Dresdner Team um Professor Härtig vergeben. In der Informatik ist gerade auch die Rechnerausstattung der Hochschulen entscheidend für die Qualität von Forschung und Lehre. Hochleistungsrechner und aktuellste Software haben auch entscheidenden Einfluss auf die Umsetzung der Forschungsergebnisse. Für das Engagement von IBM sind nicht nur das Equipment und die hohen Standards in Forschung und Lehre an den technischen Universitäten und Fachhochschulen entscheidend, sondern auch die Qualität der Hochschulabsolventen. Mitentscheidend für das Niveau der Absolventen sei der Umgang mit den neuesten Technologien und die Möglichkeit, eigene Projekte in Teamwork nicht nur an der Hochschule umzusetzen. Dafür bieten Unternehmen wie IBM Studentinnen und Studenten frühzeitig Gelegenheit, in Form von Praktika erste Berufserfahrungen zu gewinnen.
    Nähere Informationen: Prof. Hermann Härtig, Tel. (03 51) 4 63 - 82 82

    Dresden, Januar 2000
    Susann Mayer


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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