idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.08.2006 14:47

Universität Heidelberg übergibt Parthenon-Fragment an griechischen Kulturminister

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Einladung an die Medien - Rektorat übergibt am 4. September 2006 ein Fragment der Parthenon-Skulpturen an Kulturminister Giorgos Voulgarakis - Von wissenschaftlichen Zielen geleitet

    Die Universität Heidelberg übergibt am kommenden Montag ein Fragment der Parthenon-Skulpturen an den griechischen Kulturminister Giorgos Voulgarakis. Zu der Feier in der Aula der Alten Universität sind die Medien herzlich eingeladen (Montag, 4. September 2006, 18.00 Uhr, Alte Universität, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg).

    Im Antikenmuseum der Universität Heidelberg befindet sich ein Fragment eines Reliefs des Nordfrieses des Parthenon, das zu anderen in Athen befindlichen Fragmenten passt. Die Universität Heidelberg hat bereits in der Vergangenheit die Zusammenführung zusammengehörender Fragmente antiker Kunstwerke durch Tausch mit anderen Museen verschiedener Länder ermöglicht. Angesichts dieser Lage beschloss das Rektorat am 11. Januar 2006 die Übergabe dieses Fragments der Parthenon-Skulpturen an Griechenland. Dies geschieht ausschließlich in Anerkennung der Bedeutung des Parthenon als Weltkulturerbe und ist von dem wissenschaftlichen Ziel geleitet, die Zusammenführung des Parthenon als einzigartigem Denkmal der Weltkultur zu befördern.

    Rückfragen bitte an:
    Prof. Dr. Angelos Chaniotis
    angelos.chaniotis@urz.uni-heidelberg.de

    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    www.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).