Vom 5. bis 7. September treffen sich in Dresden erstmals Wissenschaftler und Ingenieure aus ganz Europa zur "Electronics Systemintegration Technology Conference". Ziel der Konferenz ist es, Ingenieure und Wissenschaftler aus Europa untereinander und mit ihren Kollegen von anderen Kontinenten in Kontakt zu bringen. In mehr als 160 Vorträgen diskutieren Wissenschaftler und Fachpublikum über Möglichkeiten und Chancen der Mikro- und Nanosystemtechnologie. Begleitet wird dieses Vortragsprogramm durch eine "Industrial Exhibition", in der mehr als 20 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände ihre Arbeit und Entwicklungsergebnisse präsentieren.
Analog zum amerikanischen Vorbild ECTC, der weltweit bedeutendsten Konferenz auf dem Gebiet des "Electronic Packaging", wird eine große Bandbreite aktueller Entwicklungen auf diesem Gebiet präsentiert.
Die erste europäische Konferenz dieser Art beschäftigt sich vor allem mit folgenden Schwerpunkten: Advanced Packaging, Materials & Processing, Optoelectronics, Manufacturing Technology, Microsystems Packaging, Electrical Modelling, Thermal-Mechanical Modelling, Emerging Technologies und Quality & Reliability.
Ausgerichtet wird die Konferenz vom Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik an der TU Dresden (IAVT) und der Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden mbH (GWT-TUD). Unterstützt werden diese Aktivitäten vom Silicon Saxony e.V. und von IMAPS Deutschland.
Kontakt für Journalisten: Dr. Martin Oppermann, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Zentrum für mikrotechnische Produktion, Tel. 0351 463-35051 oder 0170-7103334
http://www.zmp.et.tu-dresden.de/DE/home.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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