Einladung zur Pressekonferenz anlässlich des
22. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie
Donnerstag, den 7. September 2006, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Marmorsaal, Stadthalle, Mülheim an der Ruhr
Gefäße sorgen dafür, dass der Organismus lebt. Fast jeder dritte Bundesbürger über vierzig Jahren hat jedoch "verkalkte" Gefäße: Einmal geschädigte sind nicht heilbar und lediglich die Symptome behandelbar. Schwerwiegende Folgen wie Schlaganfall, Verlust von Gliedmaßen sowie Lungenembolien oder offene Beine können oft durch frühzeitige Therapie verhindert werden. Neue Behandlungsverfahren ermöglichen außerdem eine geringere Belastung der Patienten. Dazu gehört beispielsweise die minimal-invasive Behandlungsmethode bei der Therapie der erweiterten Hauptschlagader (Aortenaneurysma). Immer häufiger werden auch Katheterverfahren in Kombination mit klassischen OP-Methoden eingesetzt. Sie sollen die Ausdehnung und Belastung der Operation reduzieren.
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich ein, in der Pressekonferenz am Donnerstag, den 7. September 2006, von 11.00 bis 12.00 Uhr, mit Experten zu diskutieren. Beiliegend finden Sie eine Übersicht zu Themen und Referenten. Falls Sie sich noch nicht akkreditiert haben, bestätigen Sie Ihre Teilnahme bitte auf beiliegendem Antwortformular. Bei Fragen zu Gesprächspartnern oder Terminen erreichen Sie uns jederzeit telefonisch unter: 0711 89 31 163.
Wir freuen uns, Sie in Mülheim zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Jakobi
Pressestelle
DGG Jahreskongress 2006
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DIE ZUKUNFT DER GEFÄßCHIRURGIE
PRESSEKONFERENZ
Donnerstag, den 7. September 2006, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Marmorsaal, Stadthalle, Mülheim an der Ruhr
THEMEN UND REFERENTEN:
* Highlights des Kongresses
* Gefäßchirurgie im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik - Was hat die Gesundheitsreform aus uns gemacht?
Professor Dr. med. Klaus Balzer, Tagungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie, Chefarzt der gefäßchirurgischen Klinik, Evangelisches Krankenhaus Mülheim
* Was ist von der konventionellen Gefäßchirurgie geblieben?
Dr. med. Hans-Joachim Florek, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt
* Ballonerweiterung oder Ausschälung des Gefäßes - Welche Behandlung ist bei einer verengten Halsschlagader besser?
Professor Dr. med. Hans-Henning Eckstein, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie, Vorstand der Abteilung Gefäßchirurgie, Klinikum rechts d. Isar d. TU München
* Welche endovaskulären Techniken gehören zur Gefäßchirurgie?
Prof. Dr. med. Giovanni Torsello, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, St. Franziskus-Hospitals, Münster
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ANTWORTFORMULAR
____Ich werde die Pressekonferenz am Donnerstag, den 7. September 2006 in Mülheim an der Ruhr persönlich besuchen.
____Ich werde den 22. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) in Mülheim persönlich besuchen
____Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über den Kongress und die Themen der DGG ___per Post/___per E-Mail.
____Ich kann leider nicht kommen. Bitte mailen ___ / schicken ___ das Informationsmaterial für die Presse.
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Ihr Pressekontakt für Rückfragen:
Silke Jakobi
DGG Jahreskongress 2006
Pressestelle
Postfach 30 11 20
D-70451 Stuttgart
Tel.: 0711 89 31-163
Fax: 0711 89 31-566 /-167
E-Mail: jakobi@medizinkommunikation.org
Internet: www.dgg-jahreskongress2006.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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