Hochspannungs-Schaltanlagen als Knotenpunkte der Übertragungs- und Verteilungsnetze sind von großer Bedeutung für die Zuverlässigkeit der elektrischen Energieversorgung. Was passiert, wenn die Stromversorgung zusammenbricht, wurde uns auch in Deutschland im letzten Winter wieder deutlich vor Augen geführt.
Die zweitägige Fachveranstaltung "Hochspannungs-Schaltanlagen" am 14.-15.11.2006 in Fulda knüpft an die Tradition der letztjährigen Veranstaltungen zu diesem Thema im Haus der Technik an. Sie bietet einen Überblick über den heutigen Stand der Technik sowie über derzeitige Entwicklungen bei Hochspannungs-Schaltanlagen.
Dabei werden die Anforderungen an Hochspannungs-Schaltanlagen in Energieversorgungsunternehmen und in der Industrie berücksichtigt sowie über deren Betrieb und Instandhaltung berichtet. Zunehmender Kostendruck bei den Netzbetreibern erfordert zustandsabhängige Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit. Hierzu ist eine detaillierte Analyse des Ist-Zustandes der Schaltanlagen und eine Abschätzung der Restlebensdauer ihrer Betriebsmittel erforderlich. Dabei leisten Monitoring-Systeme wertvolle Unterstützung. Entsprechende Möglichkeiten werden an Beispielen aufgezeigt.
Die Tagung wendet sich an Ingenieure, Techniker und Meister aus Stromversorgungswirtschaft, Industrie, Kommunen und Planungsbüros, die mit Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Hochspannungs-Schaltanlagen befasst sind.
Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e. V. unter Tel. 0201/1803-344, Fax: 0201/1803-346 bzw. im Internet: http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-432-6.html
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-432-6.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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