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04.09.2006 10:33

Die Psyche sichtbar machen: AstraZeneca ForschungsFörderPreis mit 25.000 Euro für "Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie "

Dr. Thomas Nesseler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)

    Das Pharma-Unternehmen AstraZeneca und die von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) initiierte "Stiftung für Seelische Gesundheit" verleihen 2006 zum dritten Mal den mit 25.000 Euro dotierten Forschungsförderpreis. Damit soll die Fachrichtung Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie als zukunftsweisend anerkannt und gefördert werden, mit deren Hilfe psychische Prozesse sichtbar gemacht werden können. Der Preis wird auf der DGPPN-Mitgliederversammlung im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen DGPPN-Kongresses in Berlin am Mittwoch, den 22. November 2006, ab 19.00 Uhr verliehen und soll für einen Forschungsaufenthalt im Ausland genutzt werden. Die Bewerbungen sind bis zum Sonntag, den 15.10.2006, an den Vorsitzenden des Preiskomitees zu richten: Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen, E-Mail: fschneider@ukaachen.de.

    Mit dem Preis sollen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Fachgebieten, die bereits erste Erfahrungen mit Bildgebungsmethoden im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie gesammelt haben, durch einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt in einem weltweit führenden Labor gefördert werden. Dieser Aufenthalt ist innerhalb von zwölf Monaten nach der Preisverleihung durchzuführen. Antragsberechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler z.B. aus Medizin, Psychologie und Physik, die nicht älter als 35 Jahre sind.

    Der Bewerbung umfasst (in achtfacher Ausfertigung): Lebenslauf mit Veröffentlichungsliste, relevante Manuskripte, Beschreibung des gewünschten Forschungsaufenthaltes, Unterstützungsschreiben des gegenwärtigen Klinikdirektors. Daneben sollten die Bewerberinnen und Bewerber ausführlich darstellen, welche Bedeutung der Preis bzw. der damit verbundene Auslandsaufenthalt für ihre wissenschaftliche Karriere haben könnte. Über die Vergabe des Preises entscheidet ein Gutachterkollegium, bestehend aus: Prof. Dr. Peter Falkai (Göttingen), Prof. Dr. Andreas Heinz (Berlin), Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann (Aachen), Prof. Dr. Fritz Hohagen (Lübeck), Prof. Dr. Heiner Sauer (Jena), Prof. Dr. Bernhard Bogerts (Magdeburg) und Prof. Dr. Frank Schneider (Aachen).

    Presseanfragen: DGPPN Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte, Tel. 030/2809 6602, Fax 030/2809 3816, E-Mail: sekretariat@dgppn.de

    In 80 Tagen zum DGPPN - Kongress!


    Weitere Informationen:

    http://www.dgppn.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     


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