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04.09.2006 15:42

Ein Viertel des "goldenen" Deutschlandachters studiert an der RUB: Rektorat empfängt Ruderer

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Bochum, 04.09.2006
    Nr. 289

    Ein Viertel des "goldenen" Deutschlandachters studiert an der RUB
    Insgesamt fünf erfolgreiche Bochumer Studenten bei der WM
    Pressetermin am 7. September 2006: Rektorat empfängt Ruderer

    Nach elfjähriger Pause wurde das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes bei den Titelkämpfen im englischen Eton Ende August endlich wieder Weltmeister. Mit im Deutschlandachter saßen zwei Studenten der Ruhr-Uni. Zusammen mit weiteren Bochumer Ruderern werden sie am Donnerstag (7. September 2006, 14.30 Uhr, Büro des Rektors, UV 3-390) vom Rektorat der Ruhr-Uni empfangen. Hierzu sind die Medien herzlich eingeladen.

    Gold und Silber

    Wenn er nicht gerade als Schlagmann im legendären Deutschlandachter rudert, studiert der 28-jährige Bernd Heidicker Maschinenbau an der Ruhr-Universität Bochum. Der gleichaltrige Stephan Koltzk studiert ebenfalls Maschinenbau an der Ruhr-Uni. Gemeinsam erlebten sie am 27. August 2006 die schönsten fünf Minuten ihres Lebens. Mit sechs weiteren Ruderern des Olympiastützpunkts Westfalen besiegten sie in Eton die Konkurrenz aus Italien und den USA und wurden Weltmeister. Insgesamt nahmen fünf Studierende der Ruhr-Uni mit großem Erfolg an der Ruder-WM in England teil. Jan Martin Bröer (Chemie) gewann im Vierer mit Steuermann ebenfalls die Goldmedaille. Filip Adamski (Wirtschaftswissenschaften) errang im Vierer ohne Steuermann die Silbermedaille. Jochen Urban (Medizin) schließlich konnte im Zweier ohne Steuermann im Endlauf einen hervorragenden fünften Platz belegen.

    Partnerhochschule des Spitzensports

    Die Ruderer trainieren alle am Olympiastützpunkt Westfalen. Am 30.7.2002 hatte die Ruhr-Uni eine Kooperationsvereinbarung mit dem Deutschen Ruderverband (DRV) unterzeichnet: Die Uni unterstützt eingeschriebene Leistungssportler des deutschen Nationalkaders, die am Olympiastützpunkt trainieren. Die Ruderer profitieren von der flexiblen Terminplanung und der Beratung durch ausgewiesene Ansprechpartner an der Ruhr-Universität. Genau ein Jahr später wurde die Ruhr-Uni darüber hinaus "Partnerhochschule des Spitzensports": Die entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten seinerzeit der Olympiastützpunkt Westfalen, der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband, das Deutsche Studentenwerk und die Ruhr-Uni. Ziel ist, studierenden Spitzensportlern sowohl eine sportliche Karriere als auch eine akademische Ausbildung zu ermöglichen.

    Weitere Informationen

    Dr. Manfred Buschmeier, Persönlicher Referent des Rektors der RUB, Tel. 0234/32-27121, E-Mail: manfred.buschmeier@uv.rub.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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