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04.09.2006 18:07

Universität Heidelberg übergibt Parthenon-Fragment an griechischen Kulturminister

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Kulturminister Giorgos Voulgarakis: "Der heutige Tag ist von historischer Bedeutung" - Hier die Reden von Professor Dr. Angelos Chaniotis und Kulturminister Giorgos Voulgarakis im Wortlaut

    Der griechische Kulturminister Giorgos Voulgarakis besucht heute Heidelberg, um ein Fragment des Nordfrieses des Parthenon in Empfang zu nehmen. Die Zeremonie findet in der Alten Aula der Universität Heidelberg statt. Das Eigentum dieses Fragmentes wird aufgrund eines Beschlusses des Rektorats der Universität Heidelberg vom Antikenmuseum der Universität an das griechische Kulturministerium übertragen. Der Beschluss der Universität Heidelberg ist in Anerkennung der Bedeutung des Parthenons als Weltkulturerbe gefasst worden. Er ist vom wissenschaftlichen Ziel geleitet, die Zusammenführung der Skulpturen des Parthenon als eines einzigartigen Denkmals der Weltkultur zu befördern.

    Rede von Professor Dr. Angelos Chaniotis (Alte Geschichte), eh. Prorektor

    Sehr geehrter Herr Minister, Magnifizenz, meine sehr verehrten Damen und Herren,
    neun Monate sind seit dem Tag vergangen, an dem ich als Prorektor und im Namen der Universität Heidelberg dem griechischen Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis den Beschluss des Rektorats mitteilte, ein kleines Fragment der Parthenon-Skulpturen dem griechischen Kultusministerium zu schenken. Diese Ankündigung wurde unterschiedlich kommentiert, in Griechenland und im Ausland. Einige unterschätzten das Gewicht dieser Entscheidung, indem sie auf das kleine Format und die geringe Bedeutung des Heidelberger Fragmentes hingewiesen haben. Andere wiederum betonten die symbolische Bedeutung dieser Entscheidung, angesichts der Tatsache, dass nie zuvor Fragmente der Parthenon-Skulpturen in Griechenland zusammengeführt worden waren, aber auch angesichts der Brisanz dieses Themas und der eventuellen Konsequenzen für die Parthenon-Skulpturen im British Museum. Einige wollten allgemein hier einen Präzedenzfall für die Rückkehr von Monumenten besonderer Bedeutung in internationalen Museen an ihr Ursprungsland sehen. Anlässlich dieser Feier möchte ich einige Gedanken, nicht als Grieche, sondern als Historiker, über die Bedeutung dieses Tages äußern.

    Zunächst ist es ganz offenbar, dass die Entscheidung über die Übergabe eines kleinen Fragmentes, das niemals in Heidelberg ausgestellt war und dessen genaue Lage (am unteren rechten Rand der sich in Athen befindlichen Tafel Nr. VII des Nordfrieses) seit 1949 bekannt ist, in keinem Fall mit den Schwierigkeiten einer analogen Entscheidung in Bezug auf die Parthenon-Skulpturen in London, die mehr als die Hälfte der Parthenon-Skulpturen ausmachen, verglichen werden kann, oder in Bezug auf Fragmente in verschiedenen Museen, die mit sich in London und nicht in Athen befindlichen Skulpturen zusammengehören. Für eine Weigerung unserer Universität, die Zusammenführung unseres Fragmentes und der Athener Skulpturen zu ermöglichen, hätte es niemals eine wissenschaftliche, rechtliche oder moralische Begründung geben können. So wie das Heidelberger Fragment einen anderen Fall darstellt als die Parthenon-Skulpturen in London oder ein Fragment in Würzburg, das zu Skulpturen in London passt, so stellen aber auch die Parthenon-Skulpturen einen besonderen Fall im Vergleich zu anderen Monumenten, die von ihren Ursprungsländern beansprucht werden. Jedes Exponat ist ein besonderer Fall und bedarf einer besonderen Behandlung.

    Worin besteht nun die Besonderheit des Parthenon, etwa im Vergleich zum Nofretete-Kopf in Berlin oder zur Venus von Milo in Paris? Anders als viele Antiquitäten, die ihre Bedeutung als Kunstwerke oder Kulturikonen erst nach ihrer Erwerbung von einem Museum und nach ihrer Ausstellung gewonnen haben, waren die Skulpturen des Parthenon Jahrhunderte lang sichtbar und bekannt, als integrale Teile eines Architekturwerkes, als Weihung der Athener und als Bestandteile eines Kultortes. Lange Zeit bevor sie mit Gewalt von den Agenten Elgins entfernt wurden, lange Zeit bevor sie im British Museum ausgestellt wurden, waren sie von Duzenten von Reisenden, Autoren und Künstlern beschrieben und gezeichnet worden, sie hatten Denker, Dichter, Bildhauer und Maler beeinflusst, sie waren Teil des kulturellen Gedächtnisses der Welt geworden. Aus diesem Grund ist ihre Verstreuung über die ganze Welt so schmerzlich, aus diesem Grund hat die Forderung nach ihrer Zusammenführung eine internationale Dimension. Die Bedeutung der Skulpturen des Parthenon für das griechische kulturelle Gedächtnis und den nationalen Stolz ist völlig sekundär, und wer diesen Aspekt in den Vordergrund stellt, schwächt die Bemühungen um die Zusammenführung. Aber auch wer undifferenziert die Rückkehr von Fragmenten der Parthenon-Skulpturen nach Athen als einen Präzedenzfall für andere Denkmäler betrachtet, verkennt ihre Bedeutung.

    Warum gilt dann die Zusammenführung der Parthenon-Skulpturen und der Athener Fragmente als ein nicht realisierbares Ziel? Vergessen wir für einen Moment den Parthenon und stellen wir uns vor, dass ein anderes Kunstwerk, ebenfalls ein Teil des kulturellen Gedächtnisses der Welt und Teil eines Bauwerkes, "Das Abendmahl" Leonardo Da Vincis, Opfer von Zerstörung und Plünderung wird, und der Jesuskopf befindet sich in Rom, die Hand Peters in Copenhagen, der Tisch in einem schweizerischen Antiquariat, Johannes in New York usw. Würde sich dann jemand ernsthaft einer Bemühung um Zusammenführung eines solchen Kunstwerkes widersetzen? Dies scheint undenkbar. Worauf stützt sich denn die nachhaltige Weigerung des British Museum, die Ausstellung der Parthenon-Skulpturen in Athen zu ermöglichen? Woher kommt welche Unterstützung auch immer von der öffentlichen Meinung? Sieht man von rein utilitaristischen Überlegungen oder von der Tatsache ab, dass die Parthenon-Skulpturen in London zusammen mit Werken anderer Kulturen ausgestellt werden, spielt m.E. unbewusst auch ein weiterer Faktor eine Rolle. Wir haben uns seit zwei Jahrhunderten daran gewöhnt, die Parthenon-Skulpturen in London nicht als Skulpturen im Parthenon und des Parthenon zu sehen, sondern als Ausstellungsobjekt in einem bestimmten Raum und in einer bestimmten Form. Die Skulpturen des British Museum haben sich gewissermaßen vom restlichen Denkmal unabhängig gemacht, sie sind, für manche, ein Kunstwerk an sich. Dies erklärt die Zurückhaltung gegenüber einer Zusammenführung mit den anderen Fragmenten und der Ausstellung an einem anderen Ort. Aber es kann kaum Zweifel bestehen, dass das ursprüngliche Kunstwerk und seine Konzeption die absolute Priorität hat.

    Was ist nun erforderlich, damit der wissenschaftlich begründetet Zweck der Zusammenführung der Skulpturen des Parthenon erreicht wird? Ich denke, dass erst drei Voraussetzungen erfüllt werden müssen.

    Erstens muss das griechische Kultusministerium zeigen, dass das neue Akropolis-Museum nicht bloß ein geeigneter Ort für die Ausstellung der zusammengeführten Skulpturen ist, sondern ein geeigneter Ort als das British Museum, nicht allein als Museum, sondern auch als Stätte von Studium und Forschung.

    Zweitens muss das British Museum die Sicherheit erhalten, dass die Ausstellung seiner Skulpturen in Athen keinen Präzedenzfall für andere Exponate darstellt und seinen sehr großen wissenschaftlichen und kulturellen Beitrag in Frage stellt. Ich habe bereits angeregt, dass im Falle einer Ausstellung der Londoner Parthenon-Skulpturen in Athen, die griechische Regierung die Initiative ergreifen sollte, damit einige Museen, wie das British Museum, das Metropolitan Museum in New York oder der Louvre, zu Weltkulturerbe erklärt werden und als Werke und Faktoren der Weltkultur unter Schutz gestellt werden.

    Drittens müssen in den kommenden Jahren auch andere Sammlungen ihre Fragmente dem Akropolis-Museum überlassen, damit der künftige Besucher sieht, dass ein Stück einmal in Copenhagen, ein anderes in Palermo, München oder Würzburg war. So wird der moralische Druck auf das British Museum erhöht, seine Haltung zu überdenken.

    Die Universität Heidelberg hat den Anfang gemacht. Und gerade hier liegt die Bedeutung dieser Feier. Herr Minister, was Sie in Empfang nehmen, ist nicht ein 8 x 10 cm großes Stück Marmor. Was Sie in Empfang nehmen, ist nicht eine "Ferse", wie das Heidelberger Fragment verachtungsvoll, leider auch von griechischen Archäologen und einen Teil der griechischen Presse charakterisiert wurde. Sie wissen, und Ihre Präsenz hier zeigt dies, dass Sie ein selbständiges Denkmal in Empfang nehmen, dessen Abenteuern - der Bruch vom Nordfries, seine Sammlung durch einen Antiquitätenhändler, der auf der Rückseite das Wort Parthenon eingeritzt hat, sein Transport im 19. Jahrhundert nach Heidelberg und, nun endlich, seine Rückkehr heute nach Athen - es zu einem einmaligen Zeugnis der abwechslungsreichen Geschichte des Parthenon gemacht haben und das heute eine neue Phase in der Geschichte dieses Denkmals eröffnet.

    Rede des griechischen Kulturministers Giorgos Voulgarakis

    Magnifizenz, sehr geehrte Professoren, meine Damen und Herren, es ist für mich eine sehr große Ehre, als Kulturminister die Universität Heidelberg zu besuchen, die älteste Universität Deutschlands und eine akademische Einrichtung mit traditionellen Verbindungen nach Griechenland, eine Universität, die, wie bereits der Rektor ausführte, seit zwei Jahrhunderten eins der wichtigsten Zentren für das Studium der griechischen Kultur darstellt.

    Der heutige Tag ist von historischer Bedeutung. Zum ersten Mal nach etwa 200 Jahren wird ein sich in der Fremde befindliches, wertvolles Fragment des Parthenon wieder ins Denkmal integriert: das Fragment von der achten Tafel des Nordfrieses. Ich bin sehr gerührt, als Grieche und als Kulturminister, weil ich die außerordentliche Ehre habe, dieses Fragment in Empfang zu nehmen es dorthin abzugeben, wo es hin gehört. Von historischer Bedeutung ist der heutige Tag auch für die Universität Heidelberg, die ihre große akademische Moral und ihre geistige Autorität unter Beweis gestellt hat, als sie auch durch Taten die Bedeutung der Zusammenführung der Parthenon-Skulpturen als ein einzigartiges Denkmal des Weltkulturerbes anerkannt hat.

    Der bahnbrechende Beschluss des Rektorats, auf entsprechende griechische Bitte, das Eigentum des Fragmentes an das Kulturministerium Griechenlands zu übertragen, hat enorme essentielle und symbolische Bedeutung. Zum ersten Mal wird die Forderung nach Rückkehr der Parthenon-Skulpturen zum Ort ihres Ursprungs praktisch angenommen. Zum ersten Mal gehen die Jahrzehnte langen, internationalen Bemühungen um Wiederherstellung der Einheit der fehlenden Bestandteile des Monuments in Erfüllung. Zum ersten Mal ist eine archäologische Sammlung nicht Teil der stillschweigend existierenden Vereinbarung von Museen wie London, Paris, Wien, Rom, Palermo, Kopenhagen, München oder Würzburg, die Parthenon-Skulpturen besitzen. Die Geste der Universität Heidelberg mit ihrem symbolischen und moralischen Gewicht löst heute das scheinbar ungelöste Problem der Zusammenführung der Parthenon-Skulpturen. Sie zeichnet ein neues Feld notwendiger Handlungen vor und zeigt den Weg für die Wiederherstellung der architektonischen Einheit und ästhetische Integrität eines Denkmals, das als Symbol der Weltkultur gilt.

    Die einheitliche kulturelle Tradition der europäischen Welt ist im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr. verwurzelt und vermachte der Menschheit große Kulturgüter. Die Semantik des Parthenon verbirgt große Entwicklungen der politischen Theorie und der Bildung, der Stadtplanung und der Architektur, der Skulptur und der Malerei, der Musik und der Theaterkunst, der Dichtung, der Philosophie und der Geschichte.

    Der Parthenon ist nicht irgendeins von den Meisterwerken der Architektur der Vergangenheit. Nicht wegen seiner Größe oder seines Baumaterials ragt er heraus. Er ragt wegen in der Geschichte menschlicher Errungenschaften einzigartigen Transformation von quantitativen Parametern in qualitativen Werten, von materiellen Voraussetzungen in Tugenden des Geistes. Er gilt als Symbol, weil er zeigt, wie der Geist die Materie beherrscht. Als Denkmal markiert er das Erwachen des individuellen Bewusstseins im Kollektiv der Gesellschaft, welche nur die Prinzipien der Demokratie gewähren.

    Die Pflicht, die Parthenon-Skulpturen wiederherzustellen, ist eine Pflicht der gesamten Menschheit gegenüber der Zivilisation, so dass eines Tages die Einheit des Ganzen wieder gewonnen und die vom Parthenon ausgestrahlte und stets notwendige Semantik der Menschlichkeit wieder vernommen wird. An dieser Stelle müssen alle Museen der Welt, die griechische oder sonstige Antikensammlungen besitzen, begreifen, dass die Parthenon-Skulpturen einen Sonderfall darstellen. Unter keinen Umständen darf man denken, dass eine Zustimmung für die Wiederherstellung der Einheit des Parthenon als Gesamtkunstwerk die internationalen Museen von ihren wertvollen Sammlungen berauben wird.

    Die Forderung nach Zusammenführung der Parthenon-Skulpturen wird ausschließlich von moralischen Gründen und nicht von irgendwelcher nationalistischer Besessenheit bedingt. Diese Forderung ist selbstverständlich und ökumenisch. Die Griechen geben dieser Forderung eine dringende Priorität nicht aus Besessenheit mit ihren Vorfahren oder rückwirkenden nationalistischen Reaktionen. Sie empfinden die Beraubung des Denkmals von seinen Skulpturen als Störung der moralischen Ordnung. Sie fühlen sich verpflichtet, dieses Denkmal wiederherzustellen und es der ganzen Länge und Breite des Erdkreises zurückzugeben.

    Das neue Akropolis-Museum, das noch in diesem Jahr dem Publikum geöffnet wird, ist bereit, die sich außerhalb von Griechenland befindlichen Parthenon-Skulpturen in Empfang zu nehmen. Das neue Museum wird Werke eines bestimmten Denkmalkomplexes beherbergen. Der Plan des neuen Museum findet im Parthenon-Saal seinen Höhepunkt. Zum ersten Mal in der neueren Geschichte wird die Zusammenführung aller erhaltenen Teile möglich sein, und zwar in optischem Kontakt mit dem Monument. Dort wird eine große und homogene Sammlung beherbergt, die, wie ich hoffe, auch die Skulpturen, die wir vom British Museum beanspruchen, enthalten wird: die fehlenden organischen Elemente des Parthenon, welche von ihrem historischen, geographischen und kulturellen Kontext getrennt sind und ohne welche die Kohärenz, Homogenität und Geschichtlichkeit eines weltweit einzigartigen semantischen Ortes annulliert wird.

    Im Parthenon-Saal des neuen Akropolis-Museums werden einige Vitrinen bis zur Rückkehr der Parthenon-Skulpturen leer bleiben. Für jede Skulptur, die sich in Großbritannien befindet, ist ein spezieller Platz vorgesehen. Das neue Akropolis-Museum wird nicht allein ein Ausstellungsort sein. Es wird auch Ort des Studiums und der Forschung für die Gelehrten, Forscher und Künstler aus der ganzen Welt sein.

    Meine Damen und Herren, als Kulturminister verstehe ich, dass die Erfüllung dieser Vision von großer kultureller Bedeutung auch von unserer Seite Besonnenheit und Mut erfordert. Selbst für die kleinsten Fragmente des Parthenon werden an alle Museen, die die Rückkehr von Fragmenten der Parthenon-Skulpturen fördern, als "Gegengabe" antike Objekte aus unserer reichen kulturellen Vergangenheit angeboten.

    Wir sind bereit, der Bitte um Leihgabe antiker Kunstwerke und periodischer Ausstellungen in großen Museen im Ausland zu entsprechen. Wir wollen einen verantwortungsvollen Dialog mit den ausländischen Museen eröffnen und glauben an die optimistischen Perspektiven der Zukunft der europäischen Idee. Die Parthenon-Skulpturen haben begonnen, zu ihrem Land zurückzukehren.

    Zum Schluss möchte ich meinen aufrichtigen Dank an alle aussprechen, die in verschiedener Weise zur Rückkehr des Fragmentes nach Griechenland beigetragen haben, namentlich dem Rektor der Universität Heidelberg, Professor Peter Hommelhoff, dem Direktor des Archäologischen Instituts der Universität Heidelberg, Professor Tonio Hölscher, dem stellverstretenden Direktor des Archäologischen Instituts, Professor Reinhardt Stupperich, dem ehemaligen Prorektor, Professor Angelos Chaniotis, und allgemein der ganzen akademischen Gemeinschaft dieser historischen Universität. Besonders möchte ich Herrn Professor Angelos Delivorias, Direktor des Benaki-Museum, für seine aktive Rolle bei der Rückführung des Fragmentes nennen.

    Zum Schluss möchte ich herzlich unserem Freund Deutschland danken, ferner dem Kultusministerium von Baden-Württemberg und der Universität Heidelberg. Mit ihrer Geste hat sie die Forderung nach einer Zusammenführung der Parthenon-Skulpturen auf eine richtige zurückgebracht, als eine selbstverständliche und ökumenische Forderung.

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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