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05.09.2006 13:58

Open University auf Platz 1 im britischen Hochschulranking

Beatrix Polgar-Stüwe The Open University
Open University

    Studierende geben ihrer Universität die Bestnote und sind "most satisfied"

    95 Prozent der Open University Studenten an Europas größter staatlicher Fernuniversität äußern höchste Zufriedenheit über ihr Studium. Unter 129 englischen Hochschulen erreichte die Open University (OU) mit 4.5 von möglichen 5.0 Punkten wie auch im vergangen Jahr den ersten Rang. Das Universitätsranking wird jährlich von den britischen Bildungsräten (Hefce) in Auftrag gegeben und fand durch Veröffentlichungen der BBC und des Guardian große Beachtung. Insgesamt nahmen 157.000 Studierende jeweils im letzten Studienjahr an der Befragung teil, darunter 8.800 Studierende von der Open University. Über 400 dieser Befragten studieren an der Fakultät der OU Business School.
    Best-Noten geben die Studenten für die OU-Lehrmethoden, die Leistungskontrollen mit Bewertungen sowie das persönliche Feedback durch die Professoren und Tutoren. "Das empfinden unsere deutschen MBA-Studenten ähnlich", sagt Tristan Sage, OU Business School-Studienberater in München. Insgesamt sind in Deutschland rund 1.300 Studen-ten im betreuten Fernunterricht matrikuliert, davon bereiten sich 400 auf ihren Abschluss zum MBA an der Business School Fakultät vor. "Eine Studienerfolgsquote von 85 Prozent - bei vorwiegend berufstätigen Studenten und Studentinnen - spricht für unsere Didaktik", sagt Sage. Nicht erst seit der Bologna-Reform unterliegen das Lehrmaterial, Prü-fungswesen und die Didaktik ständiger Weiterentwicklung und Qualitätskontrolle. Die Tutoren werden kontinuierlich geschult. Sie erhalten Regeln, anhand deren sie bewerten und Feedback geben. So fördern sie die Selbstverantwortung des Studierenden für den eignen Studienerfolg und ermöglichen eine Vergleichbarkeit. In der Kategorie "Assessment und Feedback" - übersetzt Benotung und Rückmeldung - schnitt die OU in der Be-fragung hervorragend ab. "Das ist beileibe nicht das, was Schüler und Studenten in Deutschland mit "Benotung" verbinden", sagt Tristan Sage. So wird beispielsweise jede Kursarbeit anhand von festgelegten Kriterien, die auch der Studierende kennt, korrigiert. Lernfördernde allgemeine und fachspezifische Bewertung wie auch Erläuterungen, warum der Lösungsweg etwa falsch war, fließen in solch ein persönliches Feedback konstruktiv mit ein.

    OU Business School, Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München,
    Tel. 089/89 70 90 48, E-Mail: T.Sage@open.ac.uk oder http://www.open.ac.uk/germany

    Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

    Weitere Informationen über das Hochschulranking: http://www.tqi.ac.uk (Teaching Quality Information)

    Über die OU Business School

    Die OU Business School ist eine Fakultät der Open University. Als größte britische staatliche Universität und weltweit führender Anbieter ermöglicht die Open University akademische und berufliche Weiterbil-dung im betreuten Fernstudium. Gute Englischkenntnisse sind wichtig. Denn an der Fernuniversität wird nur Englisch gesprochen. Alle Hochschulabschlüsse sind in Deutschland sowie international anerkannt. Die OU Business School gilt als größte Business School in Europa und ist führender Anbieter von MBA-Abschlüssen im Vereinten Königreich. Sie verfügt über die drei internationalen MBA-Akkreditierungs-Gütesiegel EQUIS, AACSB und AMBA und bietet eine große Auswahl an verschiedenen einführenden Studiengängen bis hin zu Master- und Promotionsstudiengängen. Seit Anfang des Jahres arbeitet die OU in Deutschland eng mit den Carl Duisberg Centren zusammen.


    Weitere Informationen:

    http://www.open.ac.uk/germany
    http://www.cdc.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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