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11.09.2006 10:12

Frist für neuen Masterstudiengang "Regional Studies" verlängert

Sascha Homfeldt Pressestelle
Hochschule Vechta

    Die Hochschule Vechta bietet zum Wintersemester 2006/07 den neuen Masterstudiengang "Regional Studies" an und bildet somit Experten für ländliche Räume aus - ein Markt mit großen Zukunftschancen.
    Die Bewerbungsfrist für den Studiengang ist jetzt bis zum 10. Oktober dieses Jahres verlängert worden. So erhalten weitere Interessenten die Chance, sich für einen neuen, innovativen Studiengang zu bewerben.
    Der viersemestrige Masterstudiengang konzentriert sich auf regionale Fragestellungen und Analysen. Studierende werden vor allem auf die Tätigkeit eines Regionalmanagers vorbereitet. Der muss sich zum Beispiel durch den bürokratischen Dschungel der EU-Förderprogramme schlagen und entsprechende Anträge stellen. Zudem haben Absolventen eine Aussicht auf eine Stelle in der Agrarwirtschaft - abhängig ist die Berufsentscheidung von der Wahl des Schwerpunktes im Studium.
    Der neue Masterstudiengang widmet sich zwei Schwerpunkten: den sozialwissenschaftlichen Aspekten und den ländlichen Räumen. "Regionale Interessen, Belange und Profile auf europäischer Ebene darstellen", das will laut Studiengangskoordinator Professor Dr. Peter Nitschke der Master Regional Studies. Der Professor verweist dabei auf das Schlagwort "Europa der Regionen" - und meint dabei Regionen, die sich über nationale Grenzen hinweg vernetzen.
    Studierende mit dem Schwerpunkt "ländliche Räume" beschäftigen sich insbesondere mit dem Oldenburger Münsterland und vergleichen diese erfolgreiche Region mit anderen Agrar-Räumen in Europa.
    Nicht nur der Studiengang selbst sei unter dem Namen "Regional Studies" einmalig in Deutschland, meint Nitschke. Ein Novum sei auch die Kooperation mit der Juristischen Fakultät in Osnabrück und der Raumplanung und Regionalwissenschaft der Universität Oldenburg. So studieren Interessierte im "Nordwest-Verbund", denn der Besuch der im Studienplan vorgesehenen Seminare in Oldenburg und Osnabrück ist Pflicht. "Wir möchten den Studiengang möglichst flexibel gestalten, damit Absolventen im sich verändernden Marktsegment Fuß fassen können", sagt Nitschke.

    Mehr Informationen gibt es unter www.regional-studies.de. Interessierte können sich an Henning Reetz (Zentrale Studienberatung) wenden (Telefon: 04441/15-378; E-Mail: henning.reetz@uni-vechta.de). Ansprechpartner für den Schwerpunkt "Europäische Regionlstudien" ist Professor Dr. Peter Nitschke (Telefon: 04441/15-288; E-Mail: peter.nitschke@uni-vechta.de); Informationen über den Schwerpunkt "Ländliche Räume" erteilt Professor Dr. Gabriele Broll (Telefon: 04441/15-334; E-Mail: gbroll@ispa.uni-vechta.de).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Politik, Recht, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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