Das Schuljahr hat kaum begonnen, schon zeigen sich die ersten Lernprobleme. Meist werden sie schon bald festgestellt, dann folgt eine genaue Diagnose, bei der auch Psychologen und Mediziner hinzugezogen werden. Doch was kommt nach der Diagnose? Meist lassen sich schwerwiegende Lernstörungen nicht einfach abstellen, sondern bedürfen einer längerfristigen Therapie.
Um eine solche Therapie erfolgreich zu gestalten, braucht es spezielle Kenntnisse, die jetzt im Rahmen eines neuen Weiterbildungsangebots erworben werden können: Die Universität Lüneburg bietet zusammen mit der Universität Hannover ab Oktober 2006 das Weiterbildungsstudium "Fachkräfte für integrative Lerntherapie" an, das in dieser Form einmalig in der Bundesrepublik ist.
Nähere Informationen erhalten Interessenten über das Studienportal der Universität Lüneburg (http://studienportal.uni-lueneburg.de/, Tel.: 04131/677-2277) oder bei Britta Orzol, Universität Hannover, (b.orzol@zew.uni-hannover.de, Tel. 0511 762-19108)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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