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12.09.2006 11:40

Experten beraten in Rossendorf und Zittau über die Weiterentwicklung moderner Simulations-Codes

Hella Trillenberg Stabsstelle Hochschulentwicklung und Kommunikation
Hochschule Zittau/Görlitz (FH)

    Im Rahmen des Kompetenzverbundes "Kerntechnik" beraten Experten aus ganz Deutschland über die Weiterentwicklung von Simulations-Codes für die Anwendungen zum Nachweis der Sicherheit kerntechnischer Anlagen. Im Vordergrund stehen thermohydraulische und fluiddynamische Untersuchungen sowie die Flammenausbreitung in großen Anlagen.

    An der Hochschule Zittau/Görlitz wurden im Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) in den zurückliegenden Jahren modernste Versuchsanlagen für die Analyse partikelbelasteter Strömungen aufgebaut und mit modernster Laserbildverarbeitungstechnik ausgerüstet. Gegenstand der Beratung in Zittau ist die Verbindung der experimentellen und analytischen Arbeiten.

    In diesem Forschungsprogramm erworbene Kompetenzen konnten auch in Projekten für regionale Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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