Fortschritte in der interventionellen Kardiologie und Kardiochirurgie
Um neue medikamentöse und technische Aspekt geht es auf dem Kongress "Essen Live. Fortschritte in der interventionellen Kardiologie und Kardiochirurgie 2006", zu dem Prof. Raimund Erbel, Privat-Dozent Dr. Stefan Sack und Prof Heinz Jakob vom Westdeutschen Herzzentrum Essen einladen. Live übertragen sie am 16. September von 9 bis 14 Uhr Eingriffe aus den Herzkatheter-Räumen und dem Hybridraum in den Hörsaal Audimax auf dem Gelände des Universitätsklinikums.
Durch die technische Schaltung sind die Teilnehmer in ständigem Kontakt mit den Operateuren, sind optisch und akustisch direkt bei dem Eingriff mit dabei. Um die Live-Demonstrationen und Interaktionen möglichst lebhaft zu gestalten, nutzen die Ärzte ein TED-System So können sie direkt mit den Zuschauern diskutieren und Probleme beispielsweise in der Medikation besprechen. Schon im Vorfeld konnten per Fragebogen Wünsche zum Programm angegeben werden.
Die Themen reichen von medikamentösen und technischen Lösungen bei Stententwicklungen über neue Techniken zur Rekanalisation bei totalem Koronarverschluss und komplexen Koronargefäßerkrankungen, Behandlung von Patienten mit Herzklappenerkrankungen und angeborenen Herzfehlern sowie mit hypertropher Kardiomyopathie bis zur minimal-invasiven Herzchirurgie (Schlüssellochoperation am Herzen). Auch die Therapiemöglichkeiten der Nierenarterienstenose stehen auf dem Programm. Zwischen den einzelnen Themen demonstrieren die Ärzte verschiedene arterielle Punktions- und Verschluss-Systeme.
Nähere Informationen:
Prof. Raimund Erbel, Direktor der Klinik für Kardiologie und Leiter des Westdeutschen Herzzentrums Essen, Tel.: 02 01 / 7 23 - 48 00, erbel@uni-essen.de und
Priv.-Doz. Dr. Stefan Sack, Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie, Tel.: 02 01 / 7 23 - 48 04; stefan.sack@uni-essen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).