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14.09.2006 13:33

Das Institut für Chemie öffnet seine Pforten

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Medieninformation der TU Berlin Nr. 212 vom 14. September 2006

    Das Institut für Chemie öffnet seine Pforten
    "Tag der offenen Tür" am 23. September 2006 an der TU Berlin

    Alle drei Jahre findet der vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veranstaltete "Tag der offenen Tür" statt, an dem sich traditionell die Chemieinstitute der deutschen Universitäten beteiligten. Auch das Institut für Chemie der TU Berlin öffnet an diesem Tag für Besucherinnen und Besucher seine Pforten.

    Nicht nur angehende Chemiestudierende und ihre Eltern, sondern alle Chemiebegeisterten sind an diesem "Schautag" im Institut für Chemie herzlich willkommen. Wir möchten Sie herzlich zu dieser Veranstaltung einladen und bitten Sie, in Ihrem Medium auf den "Tag der offenen Tür" hinzuweisen:

    Zeit: am Sonnabend, dem 23. September 2006, 10.00 bis 14.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Institut für Chemie, Franz-Fischer-Bau, Straße des 17. Juni 124, 10623 Berlin
    Treffpunkt für alle Führungen: Foyer im Franz-Fischer-Bau

    In der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr bietet das Institut für Chemie Führungen durch das tradi-tionsreiche, mehr als 100 Jahre alte Chemiegebäude der TU Berlin an. Gezeigt werden Forschungs- und Ausbildungslaboratorien sowie das Messzentrum des Instituts. Die studentische Studienfachberatung steht den Besucherinnen und Besuchern für alle Fragen zum Chemiestudium an der Technischen Universität Berlin zur Verfügung.

    Kennen lernen kann man auch das in seiner Konfiguration weltweit einmalige Hochtempera-turkristallzüchtungslabor. Als besonderes Highlight bietet das Institut einen kleinen Edelsteinsplitter zum Mitnehmen an, der aus einer Schmelze entstanden ist, die auf mehr als 3000°C erhitzt war. Weiterhin können sich die Besucherinnen und Besucher über aktuelle For-schungsarbeiten zur Wasserstofferzeugung für Brennstoffzellen und über Katalysatoren für die Wirkstoffsynthese informieren oder zuschauen, wie man heute mit dem Atomkraftmikro-skop Strukturen in molekularer Größenordnung sichtbar macht. Auch an die kleinen Chemie-fans hat das Institut gedacht. Für sie wird eine Überraschung vorbereitet.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Feodor Oestreicher, Institut für Chemie der TU Berlin, Tel.: 030/314-22296, Fax: -24586, E-Mail: fbv@chem.tu-berlin.de, Internet: http://www.schautag-chemie.de

    Diese Medieninformation ist im WWW unter: http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi212.htm


    Weitere Informationen:

    http://www.schautag-chemie.de/details
    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2006/pi212.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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