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20.09.2006 15:05

Bright-Conference der "League of European Research Universities" vom 21. bis 24. September in Heidelberg

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Einladung an die Medien: Am Donnerstag, 21. September, 18 Uhr, wird die dritte Bright-Conference feierlich eröffnet - Tagung ausschließlich für Studierende, besetzt mit hochkarätigen Rednern

    Am Donnerstag, 21. September, 18 Uhr, wird die dritte Bright-Conference der "League of European Research Universities" (LERU) feierlich in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität eröffnet. Zur Eröffnung sprechen Dr. Martin van der Mandele, der Vorsitzende der Bright-Conference und ehemalige Präsident des Marktforschungsunternehmens RAND Europe, sowie Professor Kurt Wüthrich von der ETH Zürich, der Nobelpreisträger in Chemie des Jahres 2002. Die Bright-Conference ist eine von Studierenden der jeweils ausrichtenden Universität organisierte Tagung, an der 250 ausgewählte Studierende der an LERU beteiligten Universitäten teilnehmen.

    Traditionell wird versucht, herausragende Persönlichkeiten als Referenten zu Themen der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu gewinnen. Das ist dem achtköpfigen studentischen Organisationskomitee auch dieses Mal gelungen. So wird beispielsweise der Heidelberger Politologe Professor Klaus von Beyme über die demokratische Konsolidierung in Osteuropa und der Europäischen Union referieren, oder der Alzheimer-Forscher Professor Konrad Beyreuther vom Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) wird zum Thema "Europe and the aging brain" sprechen. Die 250 studentischen Teilnehmer werden aber nicht nur den Vorträgen der Referenten folgen, sondern selbst über die verschiedenen Themen diskutieren und ihre Ergebnisse in einem abschließenden Thesenpapier festhalten, das der Europäischen Kommission vorgelegt werden soll.

    Hervorgegangen ist die Bright-Conference aus der Gründung der "League of European Research Universities" im Jahr 2003. Den an LERU beteiligten Universitäten geht es neben einem Informations- und Wissenstransfer auch um eine bessere Abstimmung der Lehre oder die gegenseitige Anerkennung von Studieninhalten. Darüber hinaus sollen auch die Kontakte der Studierenden untereinander verbessert werden und hierzu ist die Bright-Konferenz der ideale Anlass.
    Stefan Zeeh

    Rückfragen bitte an:
    Clemens Westendorf
    Organisationskomitee Bright-Conference
    clemens.westendorf@bright-europe.org

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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