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21.09.2006 10:13

TU Ilmenau an Vorbereitung von 5. Multi-Industrie-Symposium beteiligt

Wilfried Nax M.A. Pressestelle
Technische Universität Ilmenau

    Das Fachgebiet Fabrikbetrieb der TU Ilmenau beteiligt derzeit aktiv an der Vorbereitung des 5. Multi-Industrie-Symposiums, das von der Stiftung Eurodatacouncil am 14. und 15. November in Frankfurt ausgerichtet wird. Das Engagement für diese internationale branchenübergreifende Weiterbildungsveranstaltung geht auf die Aufnahme des Ilmenauer Fachgebietes als Allianzpartner in den AIM-Deutschland e.V. (Verband für automatische Datenerfassung, Identifikation und Mobilität) im Dezember letzten Jahres zurück. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht insbesondere die Mitwirkung der TU-Wissenschaftler im Arbeitskreis Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet automatischer Identsysteme mit Barcode und RFID, auch bekannt als Transpondersysteme und Funketiketten. Diese Hochtechnologie dient der weltweit einheitlichen Produktkennzeichnung. Zugleich wird den mit dieser Thematik konfrontierten Studierenden der Universität der direkte Kontakt zu Kompetenzträgern aus der Industrie eröffnet.

    Das Symposium unter dem Leitthema: "Weltweit eindeutig identifizieren - Ihr Weg mit Barcode & RFID" findet in den Räumen der IHK Frankfurt statt. Dort wird gezeigt, wie sich logistische Qualität, effiziente Prozess- und Produktsteuerung sowie fehlerfreie Rückverfolgbarkeit erreichen lassen. Eineinhalb Tage geben Experten ihr umfangreiches Wissen zu aktuellen Themen weiter wie:
    ? Weltweiter RFID-Einsatz in Synergie mit der Barcode-Infrastruktur
    ? Wie klein kann BC & RFID sein - Der kleinste Transponder der Welt
    ? Counterfeiting im Supply Chain Management
    ? Track & Trace - Resultierende Rationalisierungspotentiale.
    ? Direktmarkierung "auf Metall" und "UIM auf Kleinprodukten" mit Barcode und RFID
    ? Die Performance von Barcode & RFID - Möglichkeiten und Grenzen
    ? Datenkapazitäten von Barcode & RFID - Das smarte Multi-Industrie -Transportetikett; der intelligente Lieferschein

    Gezeigt wird dabei, wie ab sofort Barcode und RFID im fließenden Übergang und interoperabel für den Unternehmenserfolg eingesetzt werden können - und das weltweit. Die DIN-, ISO- und IEC-Standards weisen hier den Weg. Darüber hinaus können die Teilnehmer die Technologien zur eindeutigen Identifikation im Einsatz praktisch erleben. Sie sehen und testen selbst, was heute zur Anwendung bereit steht; mit RFID, Barcode und der passenden Systemlösung dazu. Dazu steht neben Tutorial und Symposium die "Live-Entdeckertour" mit anschaulichen Testbereichen aus unterschiedlichen Disziplinen zur Verfügung.

    Im Tutorial erhalten die Teilnehmer die Grundlagen, die Sie für Ihren Wissensvorsprung brauchen. Im Symposium am zweiten Tag erfahren Sie mehr über Strategien, Anwendungen und Business-Lösungen aus der Praxis. Dazu stehen die Experten und Anwender aus dem internationalen Umfeld bereit.

    Weitere Informationen bzw. Anmeldung zur Teilnahme unter www.eurodatacouncil.org/misym
    (begrenzte Teilnehmerzahl; Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 20.Oktober)
    Weitere Informationen:
    Dipl.-Ing. Matthias Berge, TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau, Fachgebiet Fabrikbetrieb
    Tel.: 03677 / 69 3857
    E-Mail: matthias.berge@tu-ilmenau.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Maschinenbau, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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