Dresdner Wissenschaftler stellen auf der Pressekonferenz
am 8. Februar Untersuchungsergebnisse vor
Über die Verhältnisse im Dresdner Straßenverkehr wird immer wieder heftig diskutiert. Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden (TUD) haben sie unter die Lupe genommen. Durch den Lehrstuhl Straßenverkehrstechnik der TUD sind umfangreiche Untersuchungen zum Verkehrsablauf im Dresdner Straßennetz durchgeführt worden.
Die neuesten Untersuchungsergebnisse sollen nun der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
- Wie schnell bzw. langsam kommt man mit der Straßenbahn bzw. dem Automobil im Dresdner Straßennetz tatsächlich voran?
- Wo sind ausgesprochene Engpassstrecken im Straßennetz zu verzeichnen?
- Kann der Stadtring (26er Ring) seine Schutzfunktion für das Zentrum beim derzeitigen Ausbauzustand erfüllen?
- Wird die Lennéstraße nach der Bodenbacher Straße zu einem weiteren Problemfall?
- Benötigt Dresden noch mehr Lichtsignalanlagen?
- Wie kann die Lichtsignalisierung verbessert werden?
- Welcher Fahrbahnquerschnitt wird am effektivsten ausgenutzt?
- Grüne Welle und ÖPNV-Bevorrechtigung - wie verträgt sich das?
- Tempo 30 oder 50 in Städten? Wie hoch ist eigentlich der Kraftstoffverbrauch?
- Welche Bedeutung haben die Elbebrücken für den Fußgänger- und Radverkehr?
- Was kann schnell für den Radverkehr in Dresden getan werden?
Auf der Pressekonferenz am 8. Februar 2000, 10 Uhr, geben Dresdner Wissenschaftler Antwort auf diese Fragen und stellen ihre Untersuchungsergebnisse vor.
Gesprächspartner sind: Prof. Werner Schnabel, TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl Straßenverkehrstechnik, Telefon (03 51) 4 63 - 66 99 und Prof. N. Brückner, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Fachbereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik, Sachgebiet Fahrzeugtechnik, Telefon (03 51) 4 62 - 27 84
Ort: Hettnerstraße 1, Potthoffbau, Raum 167, statt.
Dresden, 2. Februar 2000
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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