Max-Planck-Forscher finden einen einfache Methode, um Germanium in eine metastabile, käfigförmige Struktur zu bringen
Elektronische Bauteile verdanken ihre Rechenkraft und ihre Speicherkapazität Halbleitern wie Silizium. Künftig könnte auch eine spezielle Form des Germaniums, in der seine Struktur aus einem Netz geräumiger Käfige aufgebaut ist, als Ausgangsmaterial für elektronische Bauelemente dienen - das zumindest sagen theoretische Untersuchungen voraus. Jetzt haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe einen Weg gefunden, diese neue, metastabile Modifikation des Elements Germanium auf relativ einfache Weise und in größeren Mengen herzustellen (Nature, 21. September 2006).
http://goto.mpg.de/mpg/pri/200609203/
Abb.1: Käfigstruktur von Clathrat-II Germanium: In der elektronenmikroskopischen Abbildung erscheine ...
Bild: Dr. Reiner Ramlau, MPI für Chemische Physik fester Stoffe
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Abb.1: Käfigstruktur von Clathrat-II Germanium: In der elektronenmikroskopischen Abbildung erscheine ...
Bild: Dr. Reiner Ramlau, MPI für Chemische Physik fester Stoffe
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