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21.09.2006 14:47

Forschungsstandort Deutschland im internationalen Umfeld

Dr. Christine Dillmann Kommunikation
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Podiumsdiskussion anläßlich der GVC/DECHEMA-Jahrestagungen am Dienstag, den 26. September 2006, 17.00 Uhr, in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden

    Bildung, Forschungsförderung, Unternehmensstrategien und der Forschungsstandort Deutschland im internationalen Vergleich stehen im Mittelpunkt dieser Podiumsdiskussion. Wege und Perspektiven werden aufgezeigt, damit Deutschland demnächst nicht in die zweite Liga absteigt.

    "Forschergeist, Ingenieurskunst und Innovationskraft haben Deutschland im 20. Jahrhundert zu einer der führenden Wirtschaftsnationen gemacht. Damit dies auch im 21. Jahrhundert so bleibt, müssen wir die Skepsis vor neuen Technologien überwinden und in Technologiefelder investieren, die uns in die Lage versetzen, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die Arbeitsplätze von morgen zu sichern. Dieses gilt insbesondere für die Chemie, das Chemie-Ingenieurwesen und die Biotechnologie", betont Prof. Dr. Michael Dröscher, zuständig für das Corporate Innovation Management bei der Degussa AG, und zugleich Moderator der Podiumsdiskussion "Forschungsstandort Deutschland im internationalen Umfeld" anläßlich der GVC/DECHEMA-Jahrestagungen.

    Deutschland ist nach wie vor ein wettbewerbsfähiges Land. Die Exportzahlen sprechen für sich. Aber gerade bei Hochtechnologie-Gütern sind Produktinnovationen Mangelware und Staaten wie China und Indien holen rasch auf. Deshalb muß verstärkt in Wissenschaft und Forschung investiert werden, so fordern Experten aus Wissenschaft und Industrie meist unisono.

    Wo stehen wir heute mit der Wettbewerbsfähigkeit der Chemie und Biotechnologie in Europa? Wo sind die Stärken und wo die Schwächen? Welche Entwicklung ist zu erwarten? Was tun die Unternehmen und die Hochschulen dafür, den Anschluß nicht zu verpassen? Und wie unterstützt der Staat die Bestrebungen? Fragen über Fragen, zu denen Experten aus Wissenschaft, Industrie und Staat in der Podiumsdiskussion Stellung nehmen werden.

    Ihre Gesprächspartner im Podium sind:

    · Prof. Dr. Dieter Jahn, BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, Präsident der GDCh
    · Dr. Helmut Mothes, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen
    · MinDirig Dr. Wolfgang Stöffler, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn
    · Dr. Marc Wubbolts, DSM Innovation Center, Delft/NL
    · Prof. Dr.-Ing. Jens Weitkamp, Universität Stuttgart
    · Prof. Dr. Michael Dröscher, Degussa AG (Moderation)


    Weitere Informationen:

    http://www.dechema.de/jt - komplettes Programm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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