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22.09.2006 08:59

Kleinste Brusttumore bekämpfen, bevor Metastasen entstehen

Helena Reinhardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Pressekonferenz zum MRM-Konggress, 27. September, 13.00 Uhr, Senatssaal der Universität Jena

    Jena. Die Methode mit der höchsten Genauigkeit im Nachweis kleinster Brusttumoren ist heute die Magnet-Resonanz-Mammographie (MRM). "Wir finden damit selbst 3 Millimeter kleine Krebsherde", erklärt Prof. Werner Kaiser, Direktor des Jenaer Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und einer der Pioniere auf dem Gebiet der MRM. Das Verfahren und seine Möglichkeiten ist Thema des 4. Internationalen MRM-Kongresses, der vom 28. - 30. September in Jena stattfindet. Dazu werden weltweit führende MRM-Experten aus Europa und Übersee in Jena erwartet.

    "Unser Ziel ist es, die Früherkennung von Brustkrebs weiter zu verbessern und Therapieverfahren zu entwickeln, mit denen wir bereits Kleinsttumoren bekämpfen können, noch bevor Metastasen entstehen", sagt Werner Kaiser zu den Aufgaben im Kampf gegen den Brustkrebs, der nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen bei Frauen ist.

    Die Entwicklungen auf dem Gebiet der MRM und die Themen des Kongresses möchte Ihnen der Tagungspräsident Prof. Werner A. Kaiser im Vorfeld auf der Kongress-Pressekonferenz

    am Mittwoch, dem 27. September,
    13.00 Uhr
    Senatssaal des Jenaer Universitäts-Hauptgebäudes
    Fürstengraben 1, 1. OG
    vorstellen.

    Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter Tel. 03641/934695 oder per E-Mail an: presse[at]med.uni-jena.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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