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02.02.2000 15:00

Studienerfolg im europäischen Vergleich

Ingrid Hildebrand Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Kassel

    Die Phänomene Studienerfolg und Studienabbruch werden in einer neuen Untersuchung der Universität Gesamthochschule Kassel für Europa vergleichend dargestellt.

    Kassel. Die Phänomene Studienerfolg und Studienabbruch sind in der öffentlichen Diskussion - insbesondere wenn es um Fragen der Effizienz der Hochschulen geht - aktueller denn je. Warum beendet ein Teil der Studierenden das Studium mit Abschluss, während andere ihr Studium vorzeitig abbrechen? Wie hoch sind die Erfolgs- und Misserfolgsquoten in den OECD-Ländern, an ausgewählten Hochschulen und in einzelnen Studienfächern? Wie sind die Folgen des Studienabbruchs für die Betroffenen zu bewerten? Welche Maßnahmen sind seitens der Hochschule und des Staates geeignet, die Zahl der Studienabbrüche zu reduzieren? An Antworten auf diese Fragen mangelt es nicht, wie die Beiträge dieses Sammelbandes zeigen.
    Ziel dieses Sammelbandes ist es, die Forschung zu den Phänomenen Studienerfolg und Studienabbruch aus deutscher und aus internationaler Perspektive im Überblick darzustellen. Damit soll der Informationsaustausch zwischen Hochschulforschung und Hochschulpraxis angeregt werden.

    Manuela Schröder-Gronostay ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften an der Universität Gesamthochschule Kassel und Mitglied des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung.
    Hans-Dieter Daniel ist Professor für Empirische Sozialforschung an der Universität Gesamthochschule Kassel und Mitglied des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung.

    SCHRÖDER, Manuela und DANIEL, Hans-Dieter (Hg): Studienerfolg und Studienabbruch. Beiträge aus Forschung und Praxis. Luchterhand 1999, 254 Seiten. ISBN 3-472-03735-0 jb.

    Kontakt und Information:
    Manuela Schröder, Tel. (0561) 804-3020, eMail: schroeder@hochschulforschung.uni-kassel.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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