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03.02.2000 14:48

Carl-Freudenberg-Preis geht an Bernd Pilawa

Dr. Elisabeth Zuber-Knost Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH) - Forschungsuniversität.gegründet 1825

    Nr. 7 / 3. Februar 2000 / ele

    Carl-Freudenberg-Preis geht an Bernd Pilawa
    39-jähriger Physiker bringt Verständnis magnetischer Materialien voran

    Dr. Bernd Pilawa vom Physikalischen Institut der Universität Karlsruhe (TH) ist der Carl-Freudenberg-Preis verliehen worden. Die Hochschule zeichnete den 39-jährigen Privatdozenten und wissenschaftlichen Assistenten für seine Habilitationsschrift "Neue Konzepte für molekulare Magnete" aus. Mit dieser Arbeit hat Pilawa bei der Erforschung von Spin-Ketten, Spin-Ringen und Spin-Clustern (sogenannten "Nanomagneten", Verbindungen von Übergangsmetallen wie Kupfer, Eisen oder Mangan und Polyalkoholen) entscheidende Fortschritte erzielt.

    Mit dem Forschungspreis soll der Hochschullehrer-Nachwuchs an der Universität gefördert werden. Er ist mit 5000 Mark dotiert und wird zweijährlich vergeben für die beste wissenschaftliche Arbeit mit naturwissenschaftlich-technischer Thematik.

    Weitere Informationen:

    Prof. Dr. Elmar Dormann
    Physikalisches Institut
    der Universität Karlsruhe
    Tel.: (0721) 608 3455

    Diese Presseinformation ist im Internet unter folgender Adresse abrufbar:
    http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi007.html


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi007.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

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