Pressemitteilung
Osnabrück, 3. Februar 2000/ Nr. 22/2000
Medizinische Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung und die Hebammenarbeit
Forschungswerkstatt Frauengesundheit findet zum dritten Mal an der Universität Osnabrück statt
Aktuelle Forschungsfragen zur medizinischen Begleitung von Schwangerschaft und Geburt und die Hebammenarbeit bilden einen der Themenschwerpunkte bei der dritten Osnabrücker Forschungswerkstatt Frauengesundheit, zu der am Mittwoch, 9. Februar 2000, das Fachgebiet Gesundheits- und Krankheitslehre, Psychosomatik im Fachbereich Psychologie und Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück einlädt. Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung werden Nachwuchswissenschaftlerinnen aus Berlin, Bremen, Hamburg und Osnabrück über ihre Arbeiten und Projekte im neuen Wissenschaftszweig Frauengesundheit berichten. Unter anderem wird es dabei um die Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe und die Pränataldiagnostik gehen. Nach einer allgemeinen Einführung durch die Osnabrücker Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Dr. Beate Schücking, die die Forschungswerkstatt initiiert hat, stellt Martina Hasseler (ebenfalls Universität Osnabrück) erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zur "Herkömmlichen und ganzheitlichen Wochenbettbetreuung" vor. Die dritte Osnabrücker Forschungswerkstatt Frauengesundheit findet von 9.15 bis 17 Uhr im Zimeliensaal in der Universitätsbibliothek Osnabrück (Alte Münze 16) statt und steht auch allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. Beate Schücking
Universität Osnabrück
Fachbereich Psychologie und Gesundheitswissenschaften
Fachgebiet Gesundheits- und Krankheitslehre, Psychosomatik
Albrechtstraße 28, 49069 Osnabrück
Tel. (0541) 969-2452, Fax (0541) 969-2450
http://www.agw.uni-osnabrueck.de/guk/guk.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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