Patientenforum am 11. Oktober stellt auch neue medikamentöse Therapien vor
Wenn die Hände wegen einer rheumatischen Erkrankung nicht mehr wollen, wenn selbst einfache Tätigkeiten wie das Anziehen, Waschen oder das Öffnen einer Tür immer schwerer fallen, dann sollten die Betroffenen einen richtigen Ansprechpartner haben. Er muss sowohl Fachmann in Sachen Rheuma als auch Experte im Bereich Handchirurgie sein, sich also mit dem komplexen Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Sehnen, Muskeln und Nerven der Hand ebenso gut auskennen wie mit speziellen Therapien der rheumatischen Erkrankungen. Genau diese Expertisen bietet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). Die Abteilung Unfallchirurgie lädt alle Interessierten zum Patientenforum "Die Rheumatische Hand - Neues zur medikamentösen Therapie rheumatischer Erkrankungen" ein. Die Patientenveranstaltung beginnt am Mittwoch, 11. Oktober, um 17 Uhr im Hörsaal N der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover (Stadtbahnlinie 4 vom Hauptbahnhof Richtung Roderbruch, Haltestelle MHH). Der Weg vom Haupteingang der MHH zum Hörsaal ist ausgeschildert.
Referenten der Veranstaltung werden der Direktor der MHH-Abteilung Unfallchirurgie, Professor Dr. Christian Krettek, Dr. Ralph Gaulke, Oberarzt der Unfallchirurgie, sowie Dr. Jan L. Hülsemann, Leitender Oberarzt der Abteilung Rheumatologie, sein. Im ersten Teil des Patientenforums wird erklärt, wie rheumatische Fehlstellungen der Hand entstehen und wie man sie erkennen kann. Zudem wird geklärt, welche Gefahren drohen, wenn zu spät behandelt wird. Auch die Frage wann operiert werden muss, ist Thema. Im zweiten Abschnitt des Abends werden zahlreiche neue Aspekte der medikamentösen Therapien angesprochen, denn in den vergangenen Jahren sind eine Vielzahl neuer Medikamente auf den Markt gekommen. Weitere Fragen zum Thema und zur Veranstaltung werden unter der Rufnummer (0511) 532-2099 beantwortet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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