Unter allen außeruniversitären Forschungsinstituten Deutschlands steht das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden im Fachgebiet Physik an erster Stelle und im Fachbereich Werkstoffwissenschaften an zweiter Stelle.
Das IFW Dresden hat im Zeitraum 2002 bis 2004 Drittmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Höhe von 6,1 Mio. € eingeworben, davon 3,4 Mio. € im Fachgebiet Physik und 2,0 Mio. € im Fachgebiet Werkstoffwissenschaften. Damit belegt das IFW in diesen beiden Fachgebieten einen Spitzenplatz.
Im gestern veröffentlichten Förder-Ranking der DFG heißt es auf Seite 84: "Die Liste der bewilligungsstärksten außeruniversitären "Physik-Institute" wird angeführt vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden, ....", gefolgt vom Max-Born-Institut für nicht-lineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin und dem MPI für Festkörperforschung Stuttgart.
Zum Fachbereich Werkstoffwissenschaften heißt es auf Seite 100: "Zu den großen außeruniversitären Bewilligungsempfängern zählen hier die im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zusammengeschlossenen Institute, das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden, das Forschungszentrum Jülich, ..."
Da die DFG-Mittel von den Wissenschaftlern im Wettbewerb eingeworben werden, ist die Höhe der bewilligten DFG-Mittel ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit eines Forschungsinstituts.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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