Ganz auf die Kreativität und den Ideenreichtum von 16 Studenten der TU München und der Universität Bayreuth setzt in der kommenden Woche (8. bIs 13. Oktober 2006) im oberfränkischen Schloss Thurnau eine Zukunftswerkstatt zum Thema "meine alma mater morgen".
Bayreuth (UBT). Wie könnte die Hochschule der Zukunft aussehen? Ganz auf die Kreativität und den Ideenreichtum von 16 Studenten der TU München und der Universität Bayreuth setzt in der kommenden Woche (8. bIs 13. Oktober 2006) eine Zukunftswerkstatt zum Thema "meine alma mater morgen". Zwei professionelle Trainer des Berliner Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (ITZ) führen die Teilnehmer in Schloss Thurnau in die Methode der Zukunftswerkstatt ein und moderieren die verschiedenen Phasen.
Am Ende des Workshops werden die Ergebnisse des Nachdenkens und Diskutierens Vertretern der Hochschulleitungen der TU München und der Universtität Bayreuth sowie des Hochschulrates präsentiert (13. Oktober, ca. 14.00 Uhr, Schloß Thurnau).
Die von dem Bayreuther Vizepräsidenten für Lehrende und Studierende, dem Historiker Professor Dr. Franz Bosbach, in Kooperation mit der Karl von Linde-Akademie der TU München organisierten Veranstaltung fordert nicht nur die intellektuellen Leistungen der Teilnehmer ein, sondern bietet auch ein attraktives Rahmenprogramm. Dazu gehören etwa eine Fahrt zur Veste Coburg und ein Besuch im Bayreuther Markgräflichen Opernhaus sowie weiteren kulturellen und historischen Eckpunkten der Universitätsstadt.
Poster zur Zukunftswerkstatt
UBT-Pressestelle - Bild frei zur Veröffentlichung
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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