KinderUni Hannover: Vierte Vorlesungsreihe beginnt in der MHH
Die KinderUniHannover (KUH) startet ins vierte Semester. Am Dienstag, 10. Oktober, beginnt wieder eine Vorlesungsreihe, in der sechs hannoversche Hochschulen spannende Themen vorstellen. Den Anfang macht auch in diesem Jahr die Medizinische Hochschule Hannover (MHH). Professorin Dr. Anke Lesinski-Schiedat, Leiterin des MHH-Hörzentrums, wird am Dienstag, 10. Oktober 2006, der Frage nachgehen: "Was macht die Schnecke im Ohr?" Alle Studierenden der KinderUniHannover bekommen einen Ausweis, der dann zu Beginn jeder Vorlesung abgestempelt wird. Um 16.45 Uhr öffnen wir den Hörsaal nur für die Kinder, Erwachsene können die Vorlesung in einem benachbarten Raum am Bildschirm verfolgen. Zudem bitten wir alle Eltern, möglichst die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen (Linie 4, Richtung Roderbruch), da an der MHH nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen.
Wir laden alle Kinder herzlich ein, die Vorlesung zu besuchen,
- am Dienstag, 10. Oktober 2006,
- um 17.15 Uhr
- im Hörsaal F, Gebäude J1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Was macht die Schnecke im Ohr? Was können Töne bewirken? Warum schadet Lärm? Professorin Lesinski-Schiedat gibt Antworten auf diese Fragen. Sie erklärt, wie unser Gehör aufgebaut ist, was Schwerhörigkeit ist und was passiert, wenn wir Musik hören. Die Kinder bekommen anhand eines Modells Einblicke ins Ohr und ein spannendes Experiment zeigt die Wirkung von Geräuschen. Außerdem bringt die Leiterin des Hörzentrums einen kleinen Patienten mit, der an der MHH mit Cochlear-Implantaten (Innenohrprothesen) versorgt wurde.
Hinweis an die Journalisten: 20 Minuten vor Beginn der Vorlesung können Fotos gemacht werden.
Weitere Informationen zu den Vorlesungen der anderen Hochschulen gibt es auf der Internetseite www.kinderuni-hannover.de.
http://www.kinderuni-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).