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10.02.2000 15:50

Regionalanalyse Ostdeutschland: Die wirtschaftl. Situation der Regionen im Vergleich

Ingrid Dede Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Institut für Wirtschaftsforschung Halle

    Die Analyse betrachtet anhand eines Systems ausgewählter Indikatoren das Ergebnis der Wirtschaftstätigkeit und dessen wichtigste Determinanten in den ostdeutschen Regionen. Die wirtschaftliche Situation in den ostdeutschen Bundesländern und kreisfreien Städten wird für den Zeitraum 1991-98 tabellarisch dargestellt. Für die Gesamtheit aller Landkreise und kreisfreien Städte in Ostdeutschland wurde eine Typisierung durchgeführt, die im Ergebnis zwischen vier Regionstypen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen differenziert. Zusätzlich zum Stand der wirtschaftlichen Disparitäten wird auch ihr Ausmaß im Vergleich zu Westdeutschland untersucht. (Erschienen in: IWH-Wirtschaft im Wandel 2/000 oder unter www.iwh.uni-halle.de)

    Zehn Jahre nach der politischen Wende in Ostdeutschland ist in der Öffentlichkeit immer häufiger die Rede davon, dass zumindest einzelne Regionen im Osten sich relativ günstig entwickeln würden und erheblich bessere Zukunftschancen als die übrigen ostdeutschen Regionen hätten. Hinzu kommt, dass bei der regionalpolitischen Investitionsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" ("GRW") seit einiger Zeit die Fördersätze für einzelne ostdeutsche Teilräume gesenkt worden sind, weil diese Teilräume nach Auffassung des zuständigen GRW-Planungsausschusses ökonomisch relativ günstiger dastehen.
    Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, sich ausführlicher mit der Frage zu befassen, welche regionalen Differenzierungen der wirtschaftlichen Situation sich in Ostdeutschland, das flächendeckend mit den Hinterlassenschaften der Zentralverwaltungswirtschaft konfrontiert war, nunmehr herausbilden. Empirische Studien hierzu liegen bislang fast ausschließlich entweder für einzelne Länder und Großregionen vor, oder aber sie berücksichtigen nur jeweils einzelne Aspekte der regionalen Entwicklung. Der vorliegende Beitrag versucht, die ökonomische Situation in den einzelnen Teilräumen Ostdeutschlands so umfassend wie möglich empirisch zu konkretisieren und Aussagen darüber zu ermöglichen, ob sich im Verlauf der vergangenen Jahre das Ausmaß der regionalen Differenzierungen vergrößert hat. Dabei werden drei Kategorien von räumlichen Untersuchungseinheiten betrachtet: zunächst die Bundesländer, anschließend die Gesamtheit aller Kreise und kreisfreien Städte; schließlich erfolgt ein Vergleich der kreisfreien Städte untereinander.
    Die Analyse wurde mit Hilfe eines Systems ausgewählter Indikatoren auf der Basis von statis-tischen Daten für die Jahre 1991-1998 durchgeführt. Über die Gewichtung der verwendeten Indikatoren untereinander lassen sich keine wissenschaftlich gesicherten Aussagen treffen. Dies hat zur Folge, dass über den "Erfolg" oder die "Wohlfahrt" einer Region und das "ranking" unter den Regionen kein eindeutiges Urteil gefällt werden kann.

    Stärken und Schwächen der ostdeutschen Länder

    Die Anwendung des Indikatorensystems auf die ostdeutschen Länder zeigt, dass jedes Land sein spezifisches ökonomisches Profil aufweist. In jedem Land gibt es hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation sowohl Stärken als auch Schwächen:
    Brandenburg nimmt aufgrund seiner Verflechtungen mit der Bundeshauptstadt eine Sonderposition innerhalb Ostdeutschlands ein. So erzielte das Land bei der Zuwanderung von Einwohnern von 1991 bis 1998 als einziges ostdeutsches Land Wanderungsüberschüsse, weil die Einwohner Berlins nach der politischen Wende in großen Schritten jene Suburbanisierungsprozesse nachholten, die im Westen bereits erheblich früher begonnen haben. Der Umstand, dass viele Brandenburger als Berufspendler in der Bundeshauptstadt arbeiten, trägt zu einer relativ niedrigen Arbeitslosigkeit im Lande bei. Die Verflechtungen mit Berlin wirken sich auch auf das Bruttoinlandsprodukt je Ein-wohner positiv aus; bei diesem Indikator erreicht Brandenburg die mit Abstand höchsten Werte in-nerhalb Ostdeutschlands. Allerdings zeigen sich für Brandenburg bei verschiedenen Determinanten des regionalen Wirtschaftsergebnisses eher ungünstige Werte. Als Schwäche sind u.a. die besonders hohen Industrielöhne zu sehen, die sich auf zukünftige Investitionsentscheidungen negativ auswirken können.
    Sachsen fällt dadurch auf, dass dieses Land bei besonders vielen Indikatoren die besten oder doch zumindest die zweitbesten Werte erreicht. Obgleich es räumlich am stärksten getrennt vom alten Bundesgebiet liegt und mithin kaum von der Wirtschaftskraft der alten Länder unmittelbar profitieren kann, erreicht das Land beim Bruttoinlandsprodukt je Einwohner den zweithöchsten Wert unter den ostdeutschen Ländern. Diese positive Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts ging ein-her mit den - über den Gesamtzeitraum betrachtet - niedrigsten Arbeitslosen- und Unterbeschäftigungsquoten innerhalb Ostdeutschlands. Auch bei der Ausstattung mit Humankapital, der wirtschaftsnahen Infrastruktur, dem technischen Fortschritt, der unternehmerischen Initiative, der Modernität der Produktionsstruktur sowie der industriellen Basis zeigt sich eine gute Position Sach-sens. Als negativer Aspekt ist für Sachsen u. a. die besonders starke Zunahme der Sozialhilfequote anzuführen.
    Für Thüringens Wirtschaft lassen die betrachteten Indikatoren teilweise durchaus ähnliche Strukturen wie für Sachsen erkennen, und zwar speziell in Bezug auf die Determinanten der (zukünftigen) regionalen Wirtschaftsentwicklung. Die relativ niedrige Arbeitslosigkeit in Thüringen ist nicht nur auf die eigene Entwicklung des Landes zurückzuführen, sondern auch auf die Möglichkeit der Arbeitnehmer, als Berufspendler in den alten Ländern zu arbeiten. Der Industrie-Bruttolohn, von dem neue Investitionen maßgeblich beeinflusst werden, lag in Thüringen sowohl über den Gesamtzeitraum als auch 1998 niedriger als in den übrigen Ländern. Weiterhin erscheint die industrielle Basis des Landes als besonders stabil. Im Kontrast zu diesen positiven Aspekten stehen allerdings u. a. die niedrigen Investitionsaktivitäten in Thüringen.
    Mecklenburg-Vorpommern weist bei der Arbeitslosenquote den zweithöchsten Wert unter den ostdeutschen Ländern auf. Das Land hatte die stärkste Abwanderung von Einwohnern zu ver-zeichnen. Eine weitere Schwäche kommt in den im ostdeutschen Vergleich niedrigsten Industrieinvestitionen zum Ausdruck, wohingegen das Land bei den gesamten Bruttoanlageinvestitionen die zweithöchsten Ergebnisse erreicht. Vermutlich wurde in Mecklenburg-Vorpommern in besonderem Maße im Dienstleistungssektor investiert, nicht zuletzt in der Tourismusbranche. Als negative Aspekte sind u. a. noch die schlechte Ausstattung des Landes mit Humankapital sowie die in besonderem Maße spezialisierte Industrie des Landes anzuführen, wodurch für die Zukunft er-hebliche Risiken entstehen können.
    Das ökonomische Profil Sachsen-Anhalts äh-nelt hinsichtlich verschiedener Indikatoren jenem von Mecklenburg-Vorpommern, weist aber insbesondere hinsichtlich der Unterbeschäftigung noch größere Probleme auf. Positiv zeichnet sich Sachsen-Anhalt vor allem dadurch aus, bei den privaten Investitionen alle anderen Länder deutlich zu überragen. Dies lässt sich damit erklären, dass Sach-sen-Anhalt traditionell eine Branchenstruktur aufweist, in der kapitalintensive Branchen stark vertreten sind (z. B. Chemie- und Mineralölindustrie). Bundes- wie Landespolitiker haben nach der politischen Wende hohe Summen an Fördermitteln da-für eingesetzt, die vorhandenen Strukturen zu modernisieren. Sachsen-Anhalt weist über den Gesamtzeitraum die niedrigste Erwerbstätigenquote, den größten Rückgang der Industriebeschäftigung, die höchste Arbeitslosenquote sowie die höchste Unterbeschäftigungsquote unter den ostdeutschen Ländern auf. Und beim Bruttoinlandsprodukt je Einwohner rangiert Sachsen-Anhalt für den Zeitraum 1991-1998 an vorletzter Stelle. Allerdings darf aus diesen Ergebnissen nicht vorschnell der Schluss gezogen werden, dass die hohen Investitionen wirkungslos gewesen wären; ohne sie stünde das Land heute vermutlich schlechter da.

    Ökonomische Typisierung der Landkreise und kreisfreien Städte

    Auf der zweiten Analysestufe wurden die Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Zur Reduktion der unübersichtlich großen Anzahl an Untersuchungsobjekten (112 Landkreise und kreisfreie Städte) wurde das Verfahren der sog. Clusteranalyse verwendet, nach welchem einzelne Objekte gemäß ihrer Ähnlichkeit bei den verwendeten Indikatoren zu Gruppen zusammengefasst werden. Dieses Verfahren ergab auf der Kreis-ebene vier relativ deutlich voneinander unterscheidbare Gruppen von Regionen:
    Eine Gruppe von "Regionen mit erheblichen Schwächen der wirtschaftlichen Situation" enthält vor allem ländlich periphere und altindustrialisierte Regionen mit großen Arbeitsmarktproblemen; sie häufen sich in Sachsen-Anhalt, Vorpommern und Südostbrandenburg. Eine Untergruppe dieser Regionen bilden sieben Kreise (Brandenburg(Havel), Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Uckermark, Hoyerswerda, Bernburg und Bitterfeld), die sich allesamt durch noch höhere Arbeitslosenquoten und noch höhere Wanderungsverluste auszeichnen. Die Industrieinvestitionen in dieser Untergruppe industrieller Kernregionen, die zum Zeitpunkt der Vereinigung durch große Industriekomplexe in vorwiegend schrumpfenden Branchen geprägt waren, liegen jedoch weit über dem ostdeutschen Durchschnitt.
    Die meisten kreisfreien Städte wurden zu einer Gruppe von "Regionen mit hohem Humankapitalbestand und Suburbanisierungsverlusten" zusammengefasst. Sie sind von einer Abwanderung von Bevölkerung und Gewerbe (insbesondere Industrie) geprägt.
    Die Umlandkreise insbesondere der größeren Städte gehören vielfach einer Gruppe von "Regionen mit einem guten wirtschaftlichen Ergebnis" an. Sie stehen als die Gewinner von Suburbanisierungsprozessen da. Städte und Umlandkreise (= Stadtregionen) ergänzen sich gegenseitig bei der Ausstattung mit Wachstumsfaktoren. Die gewählten Indikatoren weisen für die Stadtregionen allerdings auf Defizite beim Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur und beim wachstumsrelevanten Faktor der unternehmerischen Initiative hin.
    Gerade bei diesen letztgenannten Faktoren weist eine vierte und letzte Gruppe von Regionen ("Regionen mit Wachstumspotentialen durch mittelständische Unternehmen") günstige Werte auf, allerdings sind dort Einkommen und Beschäftigung noch relativ gering. Zu dieser Gruppe von Regionen zählen weite Teile Thüringens, Sachsens und auch einzelne Gebiete im Norden der neuen Länder.

    Vergleich der großen ostdeutschen Städte

    Die flächendeckende Untersuchung der ostdeutschen Kreise und kreisfreien Städte zeigt, dass fast alle kreisfreien Städte ein- und derselben Gruppe von Regionen zugeordnet werden können. Aufgrund dieses Ergebnisses erscheint eine detailliertere Analyse der kreisfreien Städte in den neuen Ländern angebracht, um die zwischen ihnen bestehenden Unterschiede herauszuarbeiten. Dabei zeigen sich wiederum für alle Städte sowohl besondere Stärken als auch Schwächen.
    Von den beiden Halbmillionenstädten Leipzig und Dresden weist Dresden bei den meisten betrachteten Indikatoren bessere Werte als Leipzig auf. Besonders deutlich fällt Leipzig beim Umfang der Industrieinvestitionen und der Patentanmeldungen zurück; allerdings verfügt die Stadt über eine höhere Gewerbesteuerkraft als Dresden. Unter den fünf weiteren Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern weist Erfurt insgesamt gesehen die günstigsten, Halle (Saale) die ungünstigsten Indikatorwerte auf. Magdeburg, Chemnitz und Rostock nehmen eine mittlere Position ein. Von den sechs Städten mit einer Größe zwischen 100.000 und 200.000 Einwohnern haben sich Jena als Forschungs- und Entwicklungsstandort sowie Zwickau als (Kfz-) Industriestandort profilieren kön-nen. Potsdam und Schwerin weisen das mit Abstand höchste Beschäftigungsniveau der sechs Städte auf. Die auch zu dieser Größenkategorie zählenden Städte Gera und Cottbus erreichen im Vergleich zu den anderen vier Städten zumeist deutlich schlechtere Indikatorenwerte.
    Unter den 12 erfassten kreisfreien Mittelstädten (Einwohnerzahl zwischen 90.000 und 48.000) deuten die betrachteten Indikatoren für Stralsund, Brandenburg (Havel), Hoyerswerda und Görlitz besondere Probleme an. Dort sind im Durchschnitt mehr als doppelt so hohe Industrieinvestitionen wie in den anderen Mittelstädten vorgenommen worden, um zumindest Teilen der vorhandenen in-dustriellen Kerne eine Zukunft zu geben. Diese Städte weisen aber besonders niedrige Werte bei der Erwerbstätigenquote sowie beim Industrieumsatz je Beschäftigten auf.

    Ausmaß der regionalen Unterschiede in Ostdeutschland unverändert geringer als im Westen

    Zur Bewertung der dargestellten räumlichen Unterschiede zwischen den ostdeutschen Regionen wird abschließend untersucht, ob sich diese Unterschiede im Zeitablauf vergrößert oder verringert haben, und ob diese Unterschiede größer oder kleiner als jene zwischen den westdeutschen Regionen sind.
    Für die Länderebene zeigt sich, dass es nur wenige Indikatoren gibt, bei denen im Zeitverlauf die räumliche Streuung zwischen den ostdeutschen Ländern deutlich zugenommen hat. Es handelt sich hierbei insbesondere um die Wanderung von Einwohnern sowie die Investitionen. Die Zu-nahme der Streuung bei diesen Indikatoren ist möglicherweise auf die besonders starke Zunahme der Industrieinvestitionen in Sachsen-Anhalt sowie die relativ starken Wanderungsgewinne Branden-burgs zurückzuführen. Die Zunahme der regionalen Unterschiede bei den geförderten wirtschaftsnahen Infrastrukturinvestitionen könnte auch Ausdruck zunehmend differenzierter Schwerpunktsetzungen in den Wirtschaftspolitiken der Länder (gewerbliche Förderung versus Infrastrukturförderung) sein. Demgegenüber bestehen die räumlichen Unterschiede bei den humankapitalbezogenen Indikatoren in fast unverändertem Ausmaß fort. Deutliche Rückgänge der Unterschiede zwischen den ostdeutschen Ländern zeigen sich schließlich beim Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, beim Industrieumsatz je Beschäftigten sowie bei der Sozialhilfequote.
    Im Ost-West-Vergleich zeigt sich, dass bei vielen Indikatoren die Unterschiede zwischen den ostdeutschen Flächenländern auch bei den aktuellen Werten noch deutlich geringer sind als jene zwischen den westdeutschen Flächenländern. Dies betrifft (bezogen auf das Ende des Beobachtungszeitraums) das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, die Produktivität, die Arbeitslosenquote, die Sozialhilfequote sowie verschiedene strukturelle Merkmale der Beschäftigung, wie den Dienstleistungsbesatz, die Beschäftigten in humankapitalintensiven Berufen sowie den Besatz mit unternehmensorientierten Dienstleistungen. Größer als im Westen sind die räumlichen Unterschiede in Ostdeutschland vor allem bei den Industrie-Bruttolöhnen, den Industrieinvestitionen sowie den Nettogewerbeanmeldungen.
    Auch für die Kreise und kreisfreien Städte ergibt sich beim Ost-West-Vergleich für Ostdeutschland ein geringeres Ausmaß der Unterschiede in der wirtschaftlichen Situation, d. h. dass die ostdeutschen Kreise und kreisfreien Städte nach wie vor ökonomisch einheitlicher als die Kreise und kreisfreien Städte im Westen strukturiert sind. Beispielsweise bei den Arbeitslosen- und Sozialhilfequoten sind die räumlichen Unterschiede in den alten Bundesländern etwa doppelt so hoch wie in den neuen Ländern. Besonders hoch sind die räumlichen Unterschiede im Osten beim Besatz mit Beschäftigten in humankapitalintensiven Berufen - aber auch hier wiederum deutlich niedriger als im Westen.

    Franz Barjak/Peter Franz/Gerhard Heimpold/
    Martin T. W. Rosenfeld
    Institut für Wirtschaftsforschung Halle
    Abteilung Regional- und Kommnalforschung
    Tel. 0345/77 53 750
    mrd@iwh.uni-halle.de


    Weitere Informationen:

    http:/www.iwh.uni-halle.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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