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13.10.2006 09:58

Piezokeramik bringt das Werkzeug in Schwung: Medizintechnische Komponenten auf der Compamed/Medica 2006

Josefine Zucker Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Ob Zahnsteinentfernung oder Augenchirurgie: Ultraschallgetriebene Werkzeuge sind in einigen Bereichen der Medizintechnik nicht mehr wegzudenken. Piezokeramische Komponenten wandeln hier elektrische Energie in mechanische Schwingungen um, welche beispielsweise in der Augenchirurgie feinste Schnitte erzeugen. Wie groß die Anwendungsbreite dieser Bauelemente ist, zeigt die Firma PI Ceramic GmbH auf der Medizintechnik-Zuliefermesse Compamed vom 15. bis 17. November 2006 in Düsseldorf. Neben PI präsentieren über 20 weitere Unternehmen und Institute auf dem Produktmarkt Hightech for Medical Devices medizintechnische Neuheiten. Organisiert wird der Gemeinschaftsstand vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik.

    Wer Mikro- und Nanopositioniertechnik, zum Beispiel für die Zellseparierung oder die konfokale Mikroskopie, sucht, wird ebenfalls am Stand von PI fündig: Die Firma bietet neben piezokeramischen Komponenten auch Objektiv-Positionierer für die hochauflösende Mikroskopie und Nanofokussierer für Scanning-Anwendungen. Auch hier sind Piezoaktoren am Werk, die schnell und gleichzeitig höchstgenau arbeiten. Nicht fehlen dürfen kompakte Linearantriebe und Positioniertische, die dank eines Piezo-Linearantriebes mit 500 mm/s deutlich schneller als klassische Motor-Spindel-Antriebe sind. Das Ansteuern einer Position mit 0,1 Mikrometern Genauigkeit wird mit Hilfe von optischen Linearencodern sichergestellt.

    Die Aussteller des IVAM-Gemeinschaftsstandes "Hightech for Medical Devices" erwartet auf der Compamed im Rahmen der Medizintechnikmesse Medica ein Fachpublikum aus aller Welt. Interessierte Firmen und Institute, die mit ausstellen möchten, können sich bei Katrin Manka (km@ivam.de; Tel.: 0231 9742 7081) anmelden. Mehr Infos und Ausstellerliste: http://www.ivam.de > Messen/Termine.

    Über IVAM:

    IVAM ist eine internationale Interessengemeinschaft von Unternehmen und Instituten aus den Bereichen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien. Derzeit sind etwa 200 Unternehmen und Institute aus dreizehn Ländern in Europa, Asien und Nordamerika Mitglied bei IVAM.

    Als kommunikative Brücke zwischen Anbietern und Anwendern von mikrotechnischen Produkten und damit verbundenen Dienstleistungen vermarktet IVAM Wettbewerbsvorteile durch Technologiemarketing. Lobbyarbeit für kleine und mittlere Unternehmen, Aus- und Weiterbildungsprojekte und weltweites Networking runden das Tätigkeitsprofil von IVAM ab.

    IVAM - Fachverband für Mikrotechnik
    Emil-Figge-Straße 76
    44227 Dortmund
    Telefon: 0231 / 9742-168
    E-Mail: info@ivam.de

    Interessieren Sie sich für kostenlose Publikationen und Newsletter zu den Themen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien? Unter http://www.ivam.de > Public Relations können Sie MikroMedia und inno abonnieren; unter http://www.neuematerialien.de > Public Relations die NeMa-News.


    Bilder



    Quelle: PI Ceramic GmbH
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     


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